40 Jahre Ehe-Glück – und das als Rockstar. Das steckt hinter der glücklichen Beziehung von Jon Bon Jovi und seiner Dorothea.
Jon Bon Jovi
Jon Bon Jovi ist mittlerweile seit 40 Jahren mit seiner Frau verheiratet. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Jon Bon Jovi ist seit 1989 mit seiner Frau Dorothea Hurley verheiratet.
  • Als Rocker ist er mit einer stabilen und monogamen Beziehungen ein Einzelfall.
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Jon Bon Jovi enthüllt das Geheimnis seiner glücklichen Beziehung. Seit 40 Jahren ist der Bon Jovi-Frontmann mittlerweile mit seiner Frau Dorothea Bongiovi liiert. Bereits im Teenageralter kam das Paar zusammen. An seiner Liebe hat sich bis heute nichts geändert.

Damit schwimmt der Musiker gegen den Strom. Gerade Rocker sind nicht unbedingt für ihre stabilen, monogamen Beziehungen bekannt. Auf die Frage, was hinter seiner erfüllten Ehe steckt, antwortet der 58-Jährige:

«Gegenseitiger Respekt. Wir sind zusammen aufgewachsen und miteinander gewachsen. Und wir mögen einander sehr. Wir wollen Zeit miteinander verbringen.»

Verliebt wie am ersten Tag

Im Gespräch mit dem «People»-Magazin lassen sich die Turteltauben mehr Details über den Beginn ihrer Romanze entlocken. «Sie liess mich in Geschichte von ihr abschreiben», erinnert sich der Musiker lachend zurück. «Sie hat mich von der ersten Minute an, in der ich sie gesehen habe, fasziniert. Und das hat sich seit 40 Jahren nicht geändert.»

Jon Bon Jovi
Jon Bon Jovi und seine Frau Dorothea. (Archivbild) - Instagram @jonbonjovi

Wie Dorothea scherzend hinzufügt, sei sie «schon immer gut darin gewesen, Potenzial zu erkennen. Ich habe eine Begabung.» Kürzlich bezeichnete sich der «It's My Life»-Star als «Poster Boy» für verheiratete Rocker. Er sei stolz darauf, ein Aushängeschild zu sein.

Der Zeitung «The Times» sagte Jon: «Ich bin gesegnet worden, meine Frau so lange in meinem Leben zu haben. Und es hat das Leben zu Hause ausgeglichen gemacht, darüber musste ich mich nicht ärgern. Ich habe gesehen, wie meine Jungs Scheidungen und schwierige Zeiten durchmachten. Und es ist nicht einfach, so etwas nicht mit auf die Bühne zu nehmen.»

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