Joseph Gordon-Levitt geht in seiner Vaterrolle auf
Der Schauspieler könnte sich keinen besseren Job als das Vatersein vorstellen. In der «Tonight Show» spricht er mit Jimmy Fallon über seine Rolle.
Das Wichtigste in Kürze
- Während der Corona-Pandemie konnte Joseph Gordon-Levitt mehr Zeit zu Hause verbringen.
- Der Schauspieler ist glücklich in seiner Rolle als Vater.
- Jimmy Fallon inspirierte ihn mit den Worten: «Ein Vater ist ein Held.»
Joseph Gordon-Levitt liebt es, Vater zu sein und könnte sich keinen besseren Job vorstellen. Der 39-jährige Schauspieler ist ein erfolgreicher Hollywood-Star und ist immer wieder in grossen Produktionen auf der Leinwand zu bewundern.
Doch wenn es um seine Traumrolle geht – dann hat er diese bereits ausserhalb Hollywoods gefunden. Joseph hat inmitten der Coronavirus-Pandemie mehr Zeit zu Hause verbracht. Er sagt, er fühle sich «glücklich» seine Zeit ausserhalb der Arbeit nutzen zu können. Dass er mehr Zeit mit seiner Frau Tasha McCauley und ihren beiden Söhnen verbringen kann.
Jimmy asks Joseph Gordon-Levitt (@hitrecordjoe) some creative prompts from @HITRECORD ➡️ https://t.co/TymioHkkzF #FallonTonight pic.twitter.com/vkHMoiM5xG
— The Tonight Show (@FallonTonight) August 13, 2020
Im Gespräch mit Jimmy Fallon bei einem Auftritt in der «Tonight Show» schwärmte Gordon-Levitt über das Vatersein: «Ich hatte das Glück, dass ich mir eine Auszeit nehmen konnte. Jetzt habe ich zwei Jungen, und das ist das Beste. Es ist das beste.»
Jimmy hätte schon immer gewusst, dass Joseph eines Tages Vater werden wird. Der Schauspieler zeigte sich gerührt: «Danke, Mann! Das ist eines der süssesten Dinge, die man über einen Menschen sagen kann.»
Jimmy Fallon als Inspiration
Der «Inception»-Star schrieb dem Late-Night-Comedian auch seine eigene Inspiration der Vaterschaft zu. In einem Dokumentarfilm sagte Jimmy, Vater zu sein, sei wie ein «Held» zu sein. «Ich habe dich in diesem Dokumentarfilm über Väter gesehen, den Bryce Dallas Howard gedreht hat. Das wollte ich dir schon immer erzählen, seit ich ihn gesehen habe.
Ich sah ihn vor ein paar Wochen und die Frage war: «Was ist ein Vater?» Und du hast geantwortet: «Ein Vater ist...» und du hast nach dem richtigen Wort gesucht und gesagt: «Ein Held». Ich habe fast angefangen zu weinen, als du das gesagt hast.»