Kate und William sagen BAFTAs ab – und geniessen Familienzeit
Die Royals Kate und William werden bei den BAFTA Awards 2025 fehlen. Das Paar setzt andere Prioritäten, was Spekulationen auslöst.
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Diese Nachricht kommt überraschend: Prinz William und seine Frau Kate, die Princess of Wales, werden bei den prestigeträchtigen BAFTA Awards 2025 nicht anwesend sein.
Die Abwesenheit des royalen Paares wirft Fragen auf. Insbesondere, da Prinz William seit 2010 als Präsident der British Academy of Film and Television Arts fungiert.
Kate und William fahren lieber in den Urlaub
Die «Daily Mail» berichtet, dass William und Kate mit ihren Kindern George, Charlotte und Louis eine Auszeit nehmen werden. Diese fällt genau in die Zeit der BAFTA-Verleihung.
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Trotz seiner Abwesenheit wird Prinz William eine voraufgezeichnete Videobotschaft für die Veranstaltung bereitstellen. Dies unterstreicht seine anhaltende Verbundenheit mit der Organisation.
Spekulationen über die Gründe
Die Entscheidung des Paares, den Urlaub über die BAFTAs zu stellen, hat zu Spekulationen geführt. Einige Beobachter sehen darin ein Zeichen für eine Verschiebung der Prioritäten innerhalb der königlichen Familie.
In den letzten Jahren waren die BAFTAs ein fester Termin im Kalender des royalen Paares. Ihre Anwesenheit sorgte stets für glamouröse Momente auf dem roten Teppich.
Die «Daily Mail» spekuliert, dass William und Kate in Zukunft wieder an der Veranstaltung teilnehmen werden. Ihre diesjährige Entscheidung scheint eine Ausnahme zu sein, keine dauerhafte Änderung ihrer Verpflichtungen.
BAFTAs versprechen Staraufgebot
Die BAFTA-Awards 2025, die 78. Verleihung der British Academy Film Awards, finden am 16. Februar 2025 in London statt. Moderiert wird die Veranstaltung erneut von Schauspieler David Tennant.
Der Vatikan-Thriller «Konklave» von Edward Berger führt mit zwölf Nominierungen das Feld an. Dicht dahinter folgt das Krimi-Musical «Emilia Pérez» von Jacques Audiard mit elf Nominierungen.
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Beide Filme sind in wichtigen Kategorien wie Bester Film und Beste Regie vertreten. Die Schauspielkategorien sind mit renommierten Namen wie Adrien Brody, Timothée Chalamet und Cynthia Erivo besetzt.
Auch eine Neuerung steht auf dem Programm
Die BAFTAs gewinnen zunehmend an internationaler Bedeutung und werden oft als britisches Pendant zu den Oscars betrachtet.
Allerdings garantiert ein BAFTA-Sieg nicht automatisch einen Oscar-Erfolg, wie die Statistik der letzten Jahre zeigt. Die Preisverleihung bietet eine wichtige Plattform für britische und internationale Filmproduktionen.
Erstmals in der Geschichte der BAFTAs wurde in diesem Jahr die Kategorie «Bester Kinder- und Familienfilm» eingeführt. Diese Neuerung unterstreicht das Bestreben der Akademie, verschiedene Filmgenres zu würdigen.