Kardashians

«Keeping Up with the Kardashians»-Star Kim äussert sich zu Shitstorm

Fiona Christ
Fiona Christ

USA,

Mit einer Botschaft an die Frauen löste «Keeping Up with the Kardashians»-Star Kim einen heftigen Shitstorm aus.

Der US-Reality-TV-Star Kim Kardashian hat auf dem Weg zur Anwältin eine wichtige Hürde übersprungen. (Archivbild)
Der US-Reality-TV-Star Kim Kardashian hat auf dem Weg zur Anwältin eine wichtige Hürde übersprungen. (Archivbild) - sda - Keystone/AP Invision/EVAN AGOSTINI

Das Wichtigste in Kürze

  • Im April erscheinen die ersten Folgen der Reality-Serie «The Kardashians».
  • Bei einer Vorschau bekam Kim Kardashian bereits einen veritablen Shitstorm.

Nach 20 Staffeln «Keeping Up with the Kardashians» findet ein Umbruch statt. Mit der neuen Reality-Serie «The Kardashians» gewährt die Promi-Familie wieder ganz private Einblicke in ihr Leben.

Seit die Zeitschrift «Variety» im Oktober bekanntgab, dass die Sendung in Produktion sei, wurden vermehrt neue Trailer der Show veröffentlicht. Die letzte Vorschau wurde Kim Kardashian (41) jedoch zum Verhängnis.

Kim Kardashian: «Schwing einfach deinen Hintern hoch und arbeite»

Das Model richtet sich im aktuellsten Trailer mit dem «besten Rat» an die «Frauen in der Geschäftswelt»: «Schwing einfach deinen Hintern hoch und arbeite. Es scheint so, als ob heute niemand mehr arbeiten will.» Dieses Statement kam wohl nicht gut, was Kim schnell zu spüren bekam.

Wegen des Shitstorms nahm Kim gegenüber der Nachrichtensprecherin und Journalistin Robin Roberts (61) von «Good Morning America» Stellung. «Es war keine allgemeine Aussage gegenüber Frauen. Auch nicht das Gefühl, dass ich ihre Arbeit nicht respektiere oder denke, dass sie nicht hart arbeiten». Weiter ergänzte die 41-Jährige: «Ich weiss, dass sie das tun».

Laut der «Keeping Up with the Kardashians»-Darstellerin sei das Statement aus dem Kontext gerissen worden. Es habe mit einer vorherigen Frage, beziehungsweise einem vorherigen Gesprächsthema zusammengehangen.

Eine Entschuldigung für ihre Aussage gab es ebenfalls für die Öffentlichkeit. Sie wollte nicht die Botschaft überbringen, die aufgefasst wurde: «Es tut mir wirklich leid, wenn es so aufgefasst wurde.»

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