Kelly Osbourne: Mehrere Flaschen Champagner am Tag
Die Moderatorin enthüllt, wie ein scheinbar harmloser Gedanke dieses Jahr dazu führte, dass sie wieder zur Flasche griff.
Kelly Osbourne spricht über den Tiefpunkt, den sie infolge ihres Rückfalls erlitt. Die Moderatorin gestand kürzlich, dass sie ihre dreijährige Abstinenz gebrochen habe und sich erneut von ihrer Sucht dazu verleiten liess, Alkohol zu trinken. Wie sie nun bei einem Auftritt in der Talkshow ‚Red Table Talk‘ verrät, verleitete sie das Bild eines Paars beim Champagnertrinken dazu, wieder rückfällig zu werden.
„Ich sass alleine am Pool und wartete auf jemandem, mit dem ich ein Meeting hatte. Und ich sah diese Frau und ihren Ehemann, die ein Glas Champagner tranken. Es sah echt schön aus und ich dachte ‚Das kann ich auch‘“, erinnert sich die 36-Jährige zurück. Daraufhin sei sie rasant in eine zerstörerische Abwärtsspirale geraten. „Am nächsten Tag hatte ich zwei Gläser und am Tag danach waren es Flaschen.“ Kelly habe sich „nicht zurückhalten“ können und keine Chance gegen den Sog der Sucht gehabt. Das Ganze sei im April dieses Jahres passiert, als sich die Corona-Pandemie langsam besserte.
Bereits mit 13 Jahren habe die Tochter von Sharon und Ozzy Osbourne erste Erfahrungen mit Drogen gemacht. Damals wurde ihr nach einer Mandel-Operation das Opioid Vicodin verschrieben. „Das war alles, was ich brauchte“, erinnert sich der Star zurück. Die Droge habe ihre Unsicherheiten verschwinden lassen. „Es fühlte sich so an, als würde mir das Leben eine Umarmung geben.“