Kerry Ingram verteidigt das Ende von «Game of Thrones»
Kerry Ingram kann nachvollziehen, warum das Ende von «Game of Thrones» bei Fans teilweise so schlecht wegkam. Sie persönlich fand es jedoch sehr gut.
Das Wichtigste in Kürze
- Kerry Ingram verteidigt das Finale von «Game of Thrones».
- Die Schauspielerin selbst fand es sehr gut.
Viele langjährige Fans von «GoT» waren enttäuscht, mit welchem Ende die Showrunner David Benioff und D.B. Weiss die Fantasy-Serie schliesslich zum Abschluss brachten.
Kerry, die als Shireen Baratheon in der dritten bis fünften Staffel zu sehen war, verteidigt nun jedoch das Ende. Sie findet, dass die Geschichte sich bis zuletzt treu blieb.
«Ich denke, das Ende war gut», äusserte sich die heute 20-Jährige exklusiv gegenüber 'BANG Showbiz'. «Sie haben sich viel an der ersten Staffel orientiert. Die Show fing mit den Starks an und sie endete mit den Starks.»
Fans schrieben ihr eigenes Ende
Die junge Schauspielerin hat ausserdem eine Vermutung, warum das Ende bei Fans so schlecht weg kam. «Die Serie lief so lange, dass die Leute anfingen, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Die Menschen schrieben ihre eigene Fanfiction, sie schrieben ihr eigenes Ende und das ist toll.»
«Das Ende wird schliesslich nie so sein, wie sie es sich vorgestellt haben. Aber man kann es eben nicht jedem recht machen», glaubt Kerry und fügte hinzu: «Ich persönlich denke, es war sehr sehr gut.»