Die roten Teppiche dieser Welt sind Kim Kardashian nicht mehr genug. Jetzt will der Reality-Star einen verurteilten Mörder befreien.
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Kim Kardashian kennt sich auf den roten Teppichen dieser Welt aus. Nun will sie gegen das Unrecht als Anwältin kämpfen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Kardashian will Anwältin werden.
  • Seit einiger Zeit absolviert sie dafür ein vierjähriges Praktikum in einer Anwaltskanzlei.
  • Jetzt will der Reality-Star einen verurteilten Mörder aus seiner Todeszelle befreien.
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Auf roten Teppichen kennt sie sich aus. Doch ist Kim Kardashian (38) auch eine gute Anwältin?

Der Reality-Star hat sich jedenfalls ein neues Ziel gesetzt: Kim will Anwältin werden. Dafür absolviert sie seit einiger Zeit ein vierjähriges, juristisches Praktikum bei einer Kanzlei in San Francisco. Doch nur über den Büchern hängen und pauken, kommt für die 38-Jährige nicht in Frage.

Kim mag es praktisch. Deshalb besuchte die Millionärin einen verurteilten Mörder in seiner Todeszelle.

Klingt wie ein Action-Film? Ist aber keiner. Als Beweis lieferte der Reality-Star ein Bild auf Instagram.

Diese Woche hatte Kim einen Termin im San Quentin State Prison, dem ältesten Gefängnis im US-Bundesstaat Kalifornien. Dort soll sie sich zwei Stunden aufgehalten haben, um Kevin Cooper (61) in seiner Todeszelle zu besuchen.

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Kim Kardashian besuchte den verurteilten Mörder Kevin Cooper in seiner Todeszelle. - Instagram

Cooper beteuert bis heute seine Unschuld. Und das, obwohl er seit 1983 im Knast sitzt und zwei Jahre später zum Tode verurteilt wurde. Grund: Cooper soll vier Menschen erstochen haben.

«Ich hatte ein emotionales Treffen mit Kevin Cooper», so Kim auf Instagram. «Er war nachdenklich und ehrlich. Ich bin überzeugt davon, dass er unschuldig ist, was die Verbrechen angeht, für die er verurteilt wurde.»

Ob Kim Kardashian mit ihrem medialen Einfluss Kevin Cooper tatsächlich aus seiner Todeszelle holen kann, bleibt abzuwarten.

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