Königin Elisabeth II. «am Boden zerstört» nach Tod ihres Hundes
Die britische Queen Elisabeth II. trauert um einen ihrer Corgis. Die Hunde waren ihr erst vor knapp drei Monaten geschenkt worden.
Das Wichtigste in Kürze
- Fergus, einer der beiden Hunde von Queen Elisabeth, ist gestorben.
- Prinz Andrew schenkte seiner Mutter die beiden Corgis während Philips Krankheit.
- Die Queen sei nach dem weiteren Schlag «am Boden zerstört».
Die schlechten Neuigkeiten für Queen Elisabeth II. (95) wollen einfach nicht aufhören. Nur ein Monat ist seit dem Tod ihres Ehemannes Prinz Philip (†99) vergangen.
Der Feldzug gegen das Königshaus von ihrem Enkel Prinz Harry (36) ist in vollem Gange. Und jetzt stirbt auch noch einer ihrer geliebten Hunde.
Im Februar wurden ihr zwei Corgis von ihrem Sohn Prinz Andrew (61) geschenkt. Sie sollten sie während der Krankheit ihres Mannes aufmuntern. Doch nun, nach nur drei Monaten, verliert sie einen davon – Fergus.
Queen Elisabeth II. sei «am Boden zerstört», so ein Insider aus dem Palast gegenüber der britischen «Sun». An den meisten Tagen sei sie mit Fergus und Muick im Schlossgarten Gassi gegangen.
Die Queen ist eine echte Hundeliebhaberin. Ihr letzter Vierbeiner Vulcan starb letzten Oktober. Danach war lange unklar, ob sie weitere Wegbegleiter haben will. Sie wurden als Sturzgefahr für die Königin eingestuft.
Muick ist gemäss britischen Medien der letzte verbliebene Nachkomme der Corgi-Dame Susan, der ersten Hündin, die Elisabeth auf ihren 18. Geburtstag erhalten hatte.
Lichtblick für die Queen: Ihre Enkelin Prinzessin Beatrice (32) verkündete heute, dass sie ein Baby erwartet.