Königin Letizia: Ihre Affäre schiesst nach Tränen gegen sie
Nach ihrem Tränenausbruch in Spaniens Flutgebiet schiesst nun Letizias Ex-Schwager gegen sie. Angeblich wollte die Königin nur ihr «Image verbessern».
Das Wichtigste in Kürze
- Königin Letizia brach nach der Schlamm-Attacke in Spaniens Flutgebiet in Tränen aus.
- Ihr Ex-Schwager hat allerdings kein Verständnis für ihre emotionale Reaktion.
- Letizia wollte damit nur ihr «Image verbessern», behauptet er.
Vergangene Woche besuchte das spanische Königspaar die von Hochwasser betroffenen Gebiete der Stadt Valencia. Anstatt freundlich empfangen zu werden, mutierten Felipe VI. (56) und Letizia (54) zur Zielscheibe einer bitteren Schlamm-Attacke.
Von der Situation überfordert brach die Königin in Tränen aus. Mit Worten wie «Es tut mir Leid» versuchte sie, den aufgebrachten Bürgern Mitgefühl entgegenzubringen.
Doch einer bestimmten Person stösst diese Geste nun sauer auf!
Und zwar niemand Geringerem als Jaime del Burgo (54). Vor knapp einem Jahr machte der Spanier mit einem Fremdgehskandal von sich reden.
Laut eigener Aussage soll er mit Letizia eine Affäre geführt haben – bereits während ihrer Ehe mit König Felipe. 2012 heiratete er dann Letizias Schwester, die Ehe hielt nur zwei Jahre.
Ex-Schwager behauptet: Letizia weinte, um «öffentliches Image zu verbessern»
Nun schiesst del Burgo erneut gegen die Royals – und wirft seiner einstigen Schwägerin für den Gefühlsausbruch pures Kalkül vor. Auf der Plattform X schreibt er: «Die Leute glauben ihr, ohne zu wissen, dass sie als Instrument benutzt werden für das Einzige, was für sie wichtig ist: ihr öffentliches Image zu verbessern.»
Und damit nicht genug: «Sobald sie im Palast ankommen, ziehen sie sich aus und waschen sich, als ob sie von Aussätzigen umarmt worden wären. Sie werden vor dem Fernseher speisen, um zu sehen, wie sie aussahen. Und sie werden dafür sorgen, dass das ‹herzlichste› Bild ihres Auftritts auf das nächste Cover kommt.»
Felipe reiste erneut ins Flutgebiet
Während Letizia auf künftige Besuche verzichtet, reiste Felipe am Dienstag erneut ins Katastrophengebiet. In grau geflecktem Kampfanzug warf er ein Auge auf die Arbeiten seines Militärs.
An den fortlaufenden Bergungs- und Aufräumarbeiten nahmen fast 20'000 Soldaten und Polizisten sowie unzählige Freiwillige teil. Vor einer erneuten Schlamm-Attacke blieb der König allerdings verschont.
Bereits 222 Menschen sind durch die verheerenden Überschwemmungen gestorben. Laut Regionalbehörden gelten derzeit immer noch 23 Personen als vermisst.