Kristen Stewart äussert unverblümte Kritik an ihren alten Filmen
Kristen Stewart spricht Klartext zu ihren alten Filmprojekten. Twilight habe in ihren Augen einen von den Machern unbeabsichtigten «queeren Touch».
Das Wichtigste in Kürze
- Kristen Stewart findet deutliche Worte für ihre vergangenen Filmprojekte.
- In Twilight sieht sie heute einen «queeren Touch».
- Über den Reboot von «Drei Engel für Charlie» sagt Stewart: «Ich habe es gehasst.»
Die 33-jährige Kristen Stewart ist bekannt dafür, ihre Meinung offen auszusprechen. Begonnen hat Stewart ihre Karriere als Kind. Doch ihren Durchbruch hatte sie mit der Twilight-Saga, einer Teenager-Romanze mit Robert Pattinson (37).
Die Filme hatten zwar grossen Erfolg. Die Hauptdarsteller waren allerdings nie begeisterte Fans. Jetzt äussert sich Kristen offen über ihre alten Projekte und hält dabei nicht zurück.
Twilight: Ein unerwarteter queerer Touch?
Kristen sieht im Nachhinein einen «queeren Touch» in Twilight. Sie glaube nicht, dass die Macher dies beabsichtigt hatten und sie selbst habe es früher auch nicht bemerkt. Doch jetzt erkenne sie auch das Komische an dem Blockbuster.
In einem Gespräch mit «Variety» sagt Kristen Stewart: «Ich meine, eine Mormonin hat dieses Buch geschrieben. Es geht um Unterdrückung und darum, das zu wollen, was dich zerstören wird.» Sie fügte hinzu: «Das ist irgendwie so gothic, so queer, ich liebe das».
Kristen Stewart: Harte Kritik am Reboot von «Drei Engel für Charlie»
Auch zum Reboot von «Drei Engel für Charlie» aus dem Jahr 2019 findet Kristen klare Worte: «Ich habe es gehasst, diesen Film zu machen. Ich weiss nicht, was ich noch sagen soll». Sie finde, dass das Original mit Cameron Diaz (51), Lucy Liu (55) und Drew Barrymore (48) einfach zu gut war.
«Davon sollte man die Finger lassen», meint Kristen abschliessend.