Lashana Lynch ist erste dunkelhäutige Agentin in Bond-Film
Die Schauspielerin sieht ihren Job als grosse Chance. Sie ist ein Vorbild für viele dunkelhäutige Frauen.
Das Wichtigste in Kürze
- Lashana Lynch spielt im neuen «James Bond» die erste dunkelhäutige Agentin.
- Früher fand sie dies erschreckend, heute ist sie stolz für die Möglichkeit.
Lashana Lynch sieht es als Ehre an, ihre jamaikanischen Wurzeln in «Keine Zeit zu sterben» zu repräsentieren. Früher fand die 32-Jährige es erschreckend, als Vorbild für junge, dunkelhäutige Frauen zu stehen. Heute ist sie dankbar und stolz für die Möglichkeit.
Im neuen «James Bond 007»-Film wir sie mit der Rolle der Nomi die erste dunkelhäutige weibliche Agentin sein wird. Es sollen sogar Gespräche im Gange sein, ob Lynch nach dem Abtritt Daniel Craigs vielleicht den 007 Status übernehmen könnte.
«Es hat mir früher solche Angst gemacht»
Nachdem beim Black Women in Hollywood Awards-Lunch von Essence in Beverly Hills am 6. Februar geehrt wurde, sagte die Schauspielerin in ihrer Dankesrede: «Es hat mir früher solche Angst gemacht, zu wissen, dass kleine schwarze Mädchen auf der ganzen Welt wahrscheinlich zu mir und dem, was ich tue, aufsehen. Aber ich habe schnell realisiert, dass es eine goldene Möglichkeit für mich ist. Durch meine Arbeit zu denen zu sprechen, die mir wichtig sind.»
Besonders ihre Rollen seitdem seien Statements für dunkelhäutige Frauen. «Es war ein Privileg, Maria Rambeau (in «Captain Marvel») zu spielen und eine Ode an alle schwarzen, alleinerziehenden Mütter zu geben, die wirkliche Helden ohne Capes sind. Und es ist eine Ehre, stolz unsere jamaikanische Flagge in MI6 als eine 00-Agentin zu schwingen.»
