Weil sie an der Berlinale ein mega sexy Kleid trug, muss sich Sängerin Lena Meyer-Landrut Kritik anhören: Sie sei respektlos und stehle den wahren Stars des Films die Show.
Zu freizügig? Lena Meyer-Landrut wird für ihr sexy Kleid kritisiert.
Zu freizügig? Lena Meyer-Landrut wird für ihr sexy Kleid kritisiert. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Sängerin trug zur Premiere des Films «3 Tage in Quiberon» ein tief ausgeschnittenes Kleid.
  • Journalistin Sabine Oelmann bezeichnete sie daraufhin als «respektlos», sie stehle den wahren Stars die Show.
  • Lena bezeichnet die Kritik als «lächerlich» und «alles andere als feministisch».
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Das pinkfarbene Kleid sorgte für grosse Augen: Sängerin Lena Meyer-Landrut (26) kam in einem bis zum Bauchnabel ausgeschnittenen Kleid zur Premiere des Films «3 Tage in Quiberon» an die Berlinale - und stand bei minus zwei Grad halbnackt auf dem Roten Teppich. Dafür muss sie nun harsche Kritik einstecken. Journalistin Sabine Oelmann schrieb bei ntv.de einen offenen Brief an die Sängerin.

Denn: Landrut stiehlt den wahren Stars des Abends angeblich die Show. «Die Hauptfrauen des Abends sind eigentlich Marie Bäumer und Emily Atef, die Hauptdarstellerin und die Regisseurin, und auf ihnen sollte das Hauptaugenmerk daher logischerweise liegen. Wie bei einer Hochzeit, da stiehlt man der Braut auch nicht die Show», kritisiert sie. Es möge zwar kleinlich rüberkommen, aber Lenas Verhalten sei «so ignorant» und «auch ein bisschen respektlos», wettert die Journalistin weiter. Kleid-Neid oder begründete Kritik?

Lena Meyer-Landrut wehrt sich

Mit ihrem XL-Ausschnitt stehle sie den wahren Stars des Abends die Show, kritisiert eine Journalistin in einem offenen Brief.
Mit ihrem XL-Ausschnitt stehle sie den wahren Stars des Abends die Show, kritisiert eine Journalistin in einem offenen Brief. - Getty Images

Das lässt die Sängerin nicht auf sich sitzen. In einem Facebook-Post gibt sie zurück: «In den heutigen Zeiten von Bodyshaming vs. Girlpower ist dieser Artikel (auch noch von einer Frau geschrieben) lächerlich und alles andere als feministisch.» Fortsetzung folgt.

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