Wegen Baby Archie: Meghan will ihren Vater nie wiedersehen
Diese Familien-Story hat Happy End. Obwohl Thomas öffentlich um die Zuneigung seiner Tochter bettelt, gibt Meghan ihm keine zweite Chance.

Das Wichtigste in Kürze
- Nach ihrer Hochzeit brach Meghans Beziehung zu ihrem Vater.
- Nun wendet sich der Amerikaner erneut an die britischen Medien.
- Er wünsche sich nichts sehnlicher, als seinen Grosssohn kennenzulernen.
Da nützt ihr auch die neue PR-Beraterin nichts: Wieder einmal drängt sich der Papi von Meghan Markle (38) in die Schlagzeilen.
Dabei drückt Thomas Markle (75) gleich ordentlich auf die Tränendrüse: Gegenüber «Mail on Sunday» jammert er, dass er sein Grosssöhnchen – Baby Archie – bisher noch nicht zu Gesicht bekam.

«Ich möchte, dass sie mir ein Bild von Archie schicken. Damit ich es einrahmen und neben dem von Meghan an meine Wand hängen kann. Ist es nicht das, was sich ein Grossvater wünscht?», fragt Papi Markle offensichtlich tief betroffen.
«Ich würde gerne wissen, ob er die berühmte Markle-Nase hat.»

Ob der kleine Bub seinem Grosspapi tatsächlich gleicht, wird der Amerikaner wohl nie eigens erfahren. Ein Insider berichtet gegenüber «The Sun», dass Meghan Markle nun einen Schlussstrich gezogen hat.
«Es ist eine schrecklich traurige Situation. Aber Meghan hat die sehr schwierige Entscheidung getroffen, dass sie keine aktive Beziehung mehr zu ihrem Vater hat». Dies habe die Herzogin bereits vor einiger Zeit beschlossen, nun finde sie sich damit ab.

Leicht fällt der 38-Jährigen die Situation aber keineswegs: «Es zerreisst ihr das Herz, aber sie muss sich, ihren Mann und ihren Sohn schützen.»
In der Vergangenheit gab Thomas Markle immer wieder unangekündigte Interviews, um sich selbst Geld in die Taschen stecken zu können.

Dabei plauderte er nicht nur intime Details aus, sondern machte der Königsfamilie auch heftige Vorwürfe. Als der Amerikaner Meghan Markle gar der Lüge bezichtigte, riss das Vater-Tochter-Band vollständig.
Traurig. Denn eigentlich könnte die Herzogin ein wenig Unterstützung aus den eigenen Reihen gut brauchen. Die 38-Jährige bekommt von der Presse und dem britischen Volk immer wieder eins aufs Dach. Dafür verantwortlich sollen vor allem Meghans angebliche Hollywood-Allüren und ihr Diva-Verhalten sein.
