Meghan Markle: Das steht alles in ihrem Knaller-Interview!
Meghan Markle darf frei sprechen und sie tut es. Im Interview mit dem dem «Cut»-Magazin lässt sie ihren Emotionen freien Lauf.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wurde vom «Cut»-Magazin besucht und interviewt.
- Sie rechnet dabei (mal wieder) mit ihrer Zeit als Royal ab.
Krawumm …
Bei diesem Interview weiss man gar nicht, wo man zuerst anfangen soll zu lesen. Am besten vorne. Hier kommen die wichtigsten Aussagen von Prinz Harrys (37) Frau im Interview mit dem «Cut»-Magazin.
Über ihre Rückkehr zu Instagram: Bevor Meghan Markle Prinz Harry kennen und lieben lernte, hatte sie einen erfolgreichen Kanal namens «The Tig». Den musste sie schliessen.
Im Interview verrät sie: «Wissen Sie was? Ich werde zurückkommen – auf Instagram.» Diese Entscheidung hätte sie zum Start des neuen Podcasts «Archetypes» getroffen.
Über den «Megxit»: Meghan berichtet, sie und Prinz Harry hätten sich damals gezwungen gefühlt, England zu verlassen. «Weil wir allein durch unsere Existenz die Dynamik der Hierarchie durcheinanderbrachten», so Meghan Markle.
Und Meghan weiter: «Okay, dann gehen wir eben. Ich bin froh darüber. Dann wird all der Rummel und der Hass vielleicht aufhören.»
Über ihren royalen Maulkorb: Meghan konnte sich mit der neuen Situation, nichts selbst entscheiden zu dürfen, nie richtig anfreunden. Sie musste funktionieren, was sie als Darstellerin gewohnt war, berichtet sie.
Meghan Markle fühlt sich heute frei!
Sie sagt über ihre Gegenwart: «Ich fühle mich anders. Ich fühle mich klarer. Es ist, als würde ich meine Stimme finden – nicht finden. Ich habe meine Stimme schon lange, kann sie aber einsetzen.»
Den Vergleich mit Nelson Mandela (†95): Prinz Harry und Meghan waren Gäste bei der «König der Löwen»-Premiere in London. Meghan erinnert sich: «Ich hatte gerade Archie auf dem Arm. Es war so ein grausames Kapitel. Ich hatte Angst, rauszugehen.»
Ein Darsteller aus Südafrika zog sie beiseite. Meghan: «Er hat mich angesehen, und es war wie ein Licht. Er sagte: ‹Ich möchte, dass Sie wissen, als Sie in diese Familie eingeheiratet haben, haben wir uns auf den Strassen genauso gefreut wie damals, als Mandela aus dem Gefängnis entlassen wurde.›»
So nennt Archie (3) seine Eltern: Auch Archie ist teilweise während des Interviews anwesend. Die Reporterin und Meghan holen den Mini sogar gemeinsam vom Kindergarten ab. Da verrät Meghan, dass Archie «Momma» und «Papa» zu ihnen sagt.
Die Luxusvilla in Montecito: Das Haus fanden Meghan Markle und Harry tatsächlich bei der Onlinesuche. Beide wollten es aufgrund des hohen Kaufpreises (man schätzt knapp 14 Millionen Franken) eher nicht besichtigen. «Wir wollten dem widerstehen», so Meghan Markle.
Meghan Markle und Harry wollten die Villa unbedingt haben!
«Es ist wie in jungen Jahren, wenn man einen Schaufensterbummel macht. Man sieht diese ganzen schönen Dinge, die man sich nicht leisten kann. Das fühlt sich nicht gut an.» Meghan Markle und Prinz Harry hatten damals noch kein Einkommen in den USA.
Doch dann sah Meghan erstmals das Äussere der Immobilie und wusste sofort, dieses Haus muss es sein. «Wir müssen dieses Haus bekommen», sagte sie dem Makler.
Ein Grund dafür sollen auch die zwei Palmen in der Mitte des Rasens gewesen sein. Prinz Harry damals: «Siehst du, wie sie miteinander verbunden sind? Meine Liebe, wir sind das!»
Heute sagt sie zu ihrer Villa: «Du gehst rein, und es herrscht Freude. (…) Es ist ruhig, es heilt und du fühlst dich frei.»
Sohn Archie und eine englische Schule: Meghan Markle sei froh, ihren Sohn nicht in London auf eine Schule schicken zu müssen. Grund dafür seien die zahlreichen Fotografen, die sie und ihre Familie ständig verfolgten.
Meghan Markle will Archie nicht in London auf eine Schule schicken
«Entschuldigung, aber damit habe ich ein Problem. Und das macht mich nicht zu jemandem, der besessen ist von Privatsphäre. Das macht mich zu einem starken und guten Elternteil, das sein Kind beschützt.»
Das Königshaus und das N*****-Wort für ihre Kinder: Meghan berichtet darüber, dass es ihr während ihrer Royal-Zeit nicht erlaubt war, den Blog fortzuführen oder Bilder ihrer Kids zu posten.
«Es gibt buchstäblich eine Struktur, nach der Sie, wenn Sie Fotos von Ihrem Kind als Familienmitglied veröffentlichen möchten, diese zuerst der Royal Rota übergeben müssen», berichtet sie.
Und weiter: «Warum sollte ich genau den Menschen, die meine Kinder mit dem N-Wort betiteln, ein Foto meines Kindes geben, bevor ich es mit den Menschen teilen kann, die mein Kind lieben?»
Über Vergebung: Auf die Frage der Reporterin, ob Meghan glaubt, dass es eine Versöhnung geben wird, antwortet sie Folgendes.
«Ich denke, Vergebung ist wirklich wichtig. Es braucht viel mehr Energie, nicht zu vergeben», so Meghan. «Aber es braucht viel Anstrengung, um zu vergeben. Ich habe mich wirklich sehr bemüht, vor allem weil ich weiss, dass ich jetzt alles sagen kann.»