Meghan Markle: Freund greift nach Charles-Aussage ein
Ist Meghan Markle einmal mehr in ein Fettnäpfchen getreten? Ein Freund der Herzogin greift wegen einer Aussage über Prinz Charles ein.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Freund von Meghan Markle erklärt eine ihrer Aussagen in ihrem jüngsten Interview.
- Die Herzogin äusserte sich offenbar nicht zur Beziehung von Harry mit seinem Vater.
In einem kürzlich veröffentlichten Interview sprach Meghan Markle (41) wieder einmal über den Megxit. Die US-Amerikanerin beschrieb ihre und Prinz Harrys (37) Entscheidung, von den royalen Pflichten zurückzutreten.
Gegenüber «The Cut Magazine» erwähnte die zweifache Mutter dabei auch ein Gespräch mit Harry: «Er sagte zu mir, ‹Ich habe meinen Vater bei diesem Prozess verloren.›»
Sie selbst fügte hinzu: «Es muss für sie nicht dasselbe sein wie für mich, aber das ist seine Entscheidung.»
Kritiker wittern darum bereits den nächsten Skandal rund um die Sussexes. Sie glauben zu wissen, dass Meghan über die Beziehung von Harry zu Prinz Charles (73) sprach.
Doch ist Meghan damit zu weit gegangen? Denn jetzt greift ihr guter Freund ein.
Omid Scobie, Autor einer Biografie von Meghan und Harry, schreibt auf Twitter: «Es scheint in einigen Schlagzeilen Verwirrung über dieses Zitat im Interview zu geben. Ich verstehe es so, dass Harry sich eigentlich auf Meghans Verlust ihres eigenen Vaters bezieht. Meghan sagt schliesslich, dass sie nicht will, dass Harry seinen verliert.»
Meghan Markle hatte sich bekanntlich in den letzten Jahren von ihrem Vater Thomas Markle (78) entfremdet. Es ist aber kein Geheimnis, dass auch Prinz Harry kein einfaches Verhältnis zu seinem Vater hat.