Meghan Markle gibt Harry die Schuld: «Ganze Karriere-Last tragen»
Zugegeben: Es gibt einfachere Leben als die von Meghan Markle und Prinz Harry. Jetzt soll sich Meghan über die Last, die sie tragen muss, beschwert haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry haben eine Krise.
- Dieses Mal soll es um ihre Karrieren und das liebe Geld gehen.
Die Gerüchte um eine Ehe-Krise halten sich bei Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) hartnäckig!
Nach dem Royal-Aus schrumpften auch die Einnahmequellen. Es ist nicht das erste Mal, dass gemunkelt wird, dass die Sussex' in finanziellen Schwierigkeiten stecken.
Sie sollen viel mehr ausgeben, als sie verdienen. Schuld daran? Soll Prinz Harry sein, so Meghan Markle.
Eine Quelle erzählte nun der «InTouch Weekly», dass die «Suits»-Darstellerin genug davon hat, «die ganze Last ihrer Karrieren» zu tragen.
Meghans Meinung nach würde sich Prinz Harry zurücklehnen und die Früchte ihrer harten Arbeit ernten.
«Zwischen den verlorenen Verträgen und dem ganzen Medienrummel war es ein harter Kampf für Meghan und Harry», heisst es. Darauf bezogen wird sich auf die Kündigung des millionenschweren Vertrags mit Spotify Anfang des Jahres.
«Harry ist einfach kein Mensch, der die Dinge in die Hand nimmt», so der Bekannte weiter im Magazin.
«Er hat immer noch Leute, die die Fussarbeit für ihn erledigen. Die eigentliche Entscheidungsfindung wird von Meghan übernommen.»
Und weiter heisst es: «Einen Prinzen zu heiraten, sollte ein wahr gewordener Traum sein. Meghan hat erwartet, von allen angebetet zu werden. Aber die Realität ihrer Situation war nicht so angenehm.»
Denn bereits kurz nach der Hochzeit mit Harry im Mai 2018 gab es heftige Kritik. «Sie hat die Hauptlast der negativen Berichte auf sich genommen, was ihr zu schaffen macht.» «Kleine Mädchen mögen zu ihr aufschauen wie zu einer echten Prinzessin. Aber niemand sonst scheint das zu tun», heisst es weiter.
Dank ihres Vertrages mit dem Streaming-Giganten Netflix sollen Harry und Meghan damals rund 90 Millionen Franken verdient haben.
Auch Spotify bot dem Paar 18 Millionen Franken an. Die Zusammenarbeit wurde allerdings mittlerweile beendet. Ob Harry und Meghan Markle wirklich die ganze Summe kassiert haben, ist unklar.
Erst kürzlich meinte eine Quelle gegenüber dem «Woman Magazine» dies. Prinz Harry wolle sich aktuell auf seine Wohltätigkeitsarbeit und seine Familie konzentrieren.
Meghan Markle hingegen sei auf weiter Millionen-Deals aus. «Sie ist darauf bedacht, ihre Marke voranzutreiben», verrät der Insider.
Weiter hiess es, dass Harry weniger daran interessiert ist, Gewinne zu maximieren. Zudem wolle er nicht mehr über seine königliche Vergangenheit auspacken.
Meghan Markle hingegen feilt derzeit fleissig an ihrem grossen Hollywood-Comeback. Die Ex-Schauspielerin wolle wieder vor die Kamera.