In dieser Reality-Serie könnte Meghan Markle mitmischen
Seit Monaten ist von einem TV-Comeback bei Meghan Markle die Rede. Nun wird sie mit der Erfolgsserie «The Real Housewives» in Verbindung gebracht.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle war eine erfolgreiche Schauspielerin.
- Dann lernte sie Prinz Harry kennen und lieben.
Passen? Würde es perfekt.
Jetzt muss Meghan Markle (42) nur noch Zusagen. Darauf hofft auch Reality-TV-Produzent Andy Cohen.
Wie der englische «Mirror» berichtet, soll er schwer an einem TV-Comeback von Meghan Markle interessiert sein. «Andy Cohen hat zugegeben, dass er sich grosse Hoffnungen macht. Die Herzogin von Sussex für eine seiner zukünftigen Shows zu gewinnen», heisst es.
Auf dem jährlichen «Bravo»-Treffen, bei dem die besten Sendungen wie «The Real Housewives» gefeiert werden, wurde Andy Cohen folgendes gefragt.
Wen er denn in Zukunft gerne in letzterer Show sehen würde. Seine Antwort: Eindeutig die Frau von Prinz Harry (39).
«Wenn wir Meghan Markle bekommen könnten, wäre das interessant», so Andy Cohen.
In der Umgebung von Montecito, dem Wohnort von Meghan Markle und Prinz Harry, gibt es bereits mehrere Folgen der Serie.
Darunter eben auch «Real Housewives of Beverly Hills» und «Real Housewives of Orange County».
Sicher ist: Meghan Markle heuerte bereits vor Monaten den Hollywood-Dealmaker Adam Lilling an.
Eine PR-Expertin behauptet gegenüber dem «Mirror»: Die Herzogin hofft auf einige Schauspiel-Rollen. «Es ist gut möglich, dass sie sich eine Mini-Rolle in einem Film oder im TV ergattern könnte.»
Wer nun aber auf ein Serien-Comeback der 42-Jährigen hofft, wird enttäuscht. Dass Harry Ehefrau ganz zum Schauspielen zurückkehrt, hält die Expertin für unwahrscheinlich.
«Ich bezweifle, dass sie zu grösseren Rollen wie der in ‹Suits› zurückkehren würde.»
Eine Rolle in bei «The Real Housewives» würde da gerade gelegen kommen.
Meghan Markle schaffte ihren Durchbruch im Jahr 2011 mit der Anwalts-Serie «Suits». Vorher hatte sie kleinere Auftritte in Serien wie «CSI Miami» und «CSI New York».
Geld scheint beim Herzog und der Herzogin von Sussex ein Streitpunkt zu sein. Denn: Wie eine Quelle gegenüber dem «Woman Magazine» erklärt, wolle sich Prinz Harry aktuell auf seine Wohltätigkeitsarbeit und seine Familie konzentrieren.
Meghan Markle hingegen sei auf weiter Millionen-Deals aus. «Sie ist darauf bedacht, ihre Marke voranzutreiben», verrät der Insider.
Die Insider deuten an, dass Harry weniger daran interessiert ist, Gewinne zu maximieren. Zudem wolle er nicht mehr über seine königliche Vergangenheit auspacken.