Meghan Markle glaubt ihrem Vater kein Wort mehr
Ein Drama jagt das nächste. Jetzt packt eine Freundin aus: Meghan Markle kauft ihrem Vater die Krokodilstränen nicht mehr ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markles Vater behauptet, sie wolle seit der Hochzeit nichts mehr von ihm wissen.
- Die Herzogin glaubt ihm aber kein Wort mehr.
Die Worte schockierten die Royals: «Es wäre wohl leichter, wenn ich tot wäre. Alle wären voll mit Mitgefühl für sie», jammerte Thomas Makle (73), der Vater von Herzogin Meghan (37) kürzlich.
Er klagte, seit der Royal-Hochzeit im Mai nichts mehr von seiner berühmten Tochter gehört zu haben. Auch telefonisch habe er keine Chance, an sie zu gelangen: «Ich habe keine Möglichkeit, meine Tochter zu erreichen», so der pensionierte Lichtinstallateur. Die Herzogin soll den Telefonkontakt blockiert haben, nachdem er seinen Herzinfarkt und eine OP nur vorgetäuscht haben soll. Und alle Welt fragt sich: Ist Meghan Markle wirklich so herzlos?
Meghan Markle glaubt Vater kein Wort
Wie eine Freundin nun gegenüber der «DailyMail» auspackt, halte die Herzogin die regelmässigen Gefühlsausbrüche ihres Vaters für Krokodilstränen. «Sie wünscht sich, dass er endlich aufhört, in der Presse zu plappern.» Mit seinen teils bezahlten Interviews würde er sich selbst eine Grube graben. «Meghan hat kein Interesse, ihren Vater nun zu kontaktieren. Erstens ist sie tief verletzt und zweitens vertraut sie ihm nicht mehr, dass er ihre Worte für sich behält.»
Die Frau von Prinz Harry habe keine Kraft mehr für «toxische Beziehungen», erklärt die Freundin weiter. Ihr Vater habe «Probleme mit seinem Selbstbewusstsein», weshalb Meghan für ihn bete. «Sie hat das schon so oft durchgemacht.»