Meghan Markle: Moderator findet ihre Menschlichkeit zum Kotzen
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan haben einen neuen Podcast.
- Dieser fällt bei den Briten durch.
- Auch Piers Morgan lästerte, was das Zeug hält.
Er gilt als der schärfste Kritiker von Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39). Immer wieder ergötzt sich der britische TV-Moderator und Kolumnist Piers Morgan (55) ab den Fehltritten des abtrünnigen Royal-Paares.
Als sie für 100 Millionen Dollar einen Podcast-Deal mit Spotify unterzeichneten, griff Morgan gar zum Kotzeimer! Nachdem die erste Folge nun zu hören ist, gibt es von Morgan Kotz-Emojis auf Twitter.
Grund dafür: Die Sussex’ machen im Podcast, an dem sie 100 Millionen Dollar verdienen, einen auf Gutmensch. Wie auch mit ihrer neuen Stiftungswebsite fordern sie zu mehr Menschlichkeit und Mitgefühl aus. Und das geht dem Moderator gehörig gegen den Strich.
Auf Twitter lästert Morgan später weiter: «Es ist traurig, dass das Mitgefühl und die Menschlichkeit Rothaar und Schauer [Harry und Meghan] nicht für ihre Väter ausreicht.» Eine Anspielung darauf, dass zwischen Harry und seinem Vater Prinz Charles (72) seit dem Megxit Eiszeit herrscht. Und Meghan Markle und ihr Vater Thomas (76) liefern sich seit Jahren einen erbitterten Krieg in der Presse.
Das unangenehme Verhältnis zu ihren Vätern haben die Sussex’ «aus diesem ekelhaften Blödsinn» herausgefiltert. Autsch!
Übrigens: Mit seiner Meinung über Harrys und Meghans Podcast ist Piers Morgan nicht alleine. Kritiker von Englands grösster Zeitung «Sun» etwa bezeichneten die erste Folge als «echt übel». Die beiden hätten kaum Berührungspunkte mit normalen Bürgern, sondern befinden sich in einer Bubbel aus superreichen Freunden.
Besonders fies: «Archewell Audio» verspricht Spotify nicht den gewünschten Erfolg. Der Podcast stieg nur auf Platz 17 der Podcast-Charts ein. Und wurde dabei gar von einer Sendung mit Wal- und Meeresgeräuschen zum besseren Einschlafen geschlagen.
Kein guter Start für Prinz Harry und Meghan Markle!