Meghan Markle: Sie steht vor einem grossen Problem!
Meghan Markle hat zwar eine Marke, braucht aber dringend Arbeitskräfte dafür. Könnte es daran scheitern?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle arbeitet seit über einem Jahr an einer Lifestyle-Marke.
- Für den Erfolg sind gute Arbeitskräfte nötig – Meghan wird «eine Armee» dafür brauchen.
- Einen CEO für die Firma konnte sie bisher nicht finden.
Meghan Markle (42) hat im März ihr neustes Projekt vorgestellt. Es handelt sich um eine Luxusmarke namens «American Riviera Orchard».
Die Marke soll eine Vielzahl von Haushalts- und Lifestyle-Produkten auf den Markt bringen. Doch trotz der hohen Erwartungen ihrer Fans könnte Meghan vor einer grossen Herausforderung stehen.
Experten aus der Geschäftswelt warnen davor, dass die Marke in einem besonders wettbewerbsintensiven Umfeld befindet.
Der Finanzanalyst Mike Raia betont gegenüber «The Express»: «Meghan startet als Aussenseiterin in einem hart umkämpften Markt.» Ohne ein starkes Team könnten sofortige Probleme auftreten. Gerade jetzt, da sie aktuell Schwierigkeiten hat, einen CEO für ihr Unternehmen zu finden.
Mögliche Partnerschaft mit Netflix
Bereits seit fünf Wochen wird ein CEO für «American Riviera Orchard» gesucht. Trotz mehrerer Interviews mit potenziellen Kandidaten und Kandidatinnen gab es bisher keine passende Person. Ein Insider aus Kalifornien berichtet der «Daily Mail», dass Meghan möglicherweise Gespräche mit Netflix führt.
Sollten sie zu einer Vereinbarung kommen, dann würde Netflix bei der Suche nach einem neuen CEO helfen. Vielleicht würde der Streamingdienst sogar eine führende Rolle in der Firma übernehmen.
«Das wäre etwas Neues für Netflix. Sie würden das Lifestyle-Geschäft zusammen mit Meghan leiten und Produkte entwickeln, die als Ableger ihrer Show fungieren», erklärt der Insider die Zusammenarbeit mit Meghan.
Meghan Markle: Eine «Armee» an qualifizierten Mitarbeitern?
Die Produktpalette von «American Riviera Orchard» beschränkt sich bisher auf Erdbeermarmelade. Darüber machte sich das Internet erst mal lustig.
Es wird aber gemunkelt, dass Meghan Markle ihre eigene Linie an Kochgeschirr, Kochbüchern, Besteck und anderen Haushaltsprodukten entwickeln könnte. Doch wie kann sie ihre Marke in einem Markt positionieren, der bereits von etablierten Unternehmern dominiert wird?
Raia meint: «Obwohl Meghans Promistatus zunächst zu einem Ansturm neugieriger Kunden führen kann, ist es entscheidend, diese Kunden durch eine adäquate kommerzielle Infrastruktur zu halten.» Das Fehlen solcher Strukturen könnte langfristige Herausforderungen darstellen.
Um sich in der Lifestyle-Welt zu beweisen, wird Meghan tatsächlich eine «kleine Armee» an Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen brauchen. Ob und wie sie das schafft – das bleibt abzuwarten und sorgt sowohl bei Fans als auch Kritikern für Spannung.