Meghan Markle: Südafrika-Star dementiert ihren Mandela-Vergleich
Meghan Markle hat sich indirekt mit Mandela verglichen. Ein südafrikanischer Schauspieler habe den Vergleich gemacht. Der 79-Jährige dementiert dies nun.
Das Wichtigste in Kürze
- Für ihren indirekten Vergleich mit Nelson Mandela bekommt Meghan aufs Dach.
- John Kani soll den Vergleich gemacht haben.
- Der südafrikanische Schauspieler hat die Herzogin aber noch nie getroffen.
Huch, da hat sich Meghan Markle (41) aber gewaltig in die Nesseln gesetzt!
Im neuen Interview mit «Cut» erinnert sich die Herzogin an die Worte eines südafrikanischen Schauspielers. Bei der Premiere von «König der Löwen» in London zog sie einer der Stars des Films zur Seite.
Meghan: «Er hat mich angesehen, und es war wie ein Licht. Er sagte: ‹Als du in diese Familie eingeheiratet hast, haben wir uns (...) genauso gefreut wie damals, als Mandela aus dem Gefängnis entlassen wurde.›»
Für den indirekten Vergleich bekam die Zweifach-Mama bereits vom Enkel des Freiheitskämpfers Nelson Mandela (†95) aufs Dach. Nun meldet sich auch noch der Schauspieler zu Wort.
«Fauxpas von Meghan Markle»
Dr. John Kani (79) sagt gegenüber der «Daily Mail» er sei «verblüfft» über die Aussagen der Herzogin. Denn: Er habe sie noch nie getroffen. Als einziger südafrikanischer Schauspieler des Filmes könne aber nur er gemeint sein, so der 79-Jährige.
Und es kommt noch dicker: Die Hochzeit der US-Schauspielerin und Prinz Harry (37) sei in Südafrika «keine grosse Sache» gewesen, so Kani. «Das ist ein Fauxpas von Meghan Markle. Ich kann Ihnen nicht einmal sagen, in welchem Monat sie geheiratet hat oder in welchem Jahr.»
Nelson Mandela wurde am 11. Februar 1990 nach 27 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Für viele gilt der Tag bis heute als einer der wichtigsten in der Geschichte.