Meghan Markle und Prinz Harry: Neues Haus hat dunkle Vergangenheit
Prinz Harry und Meghan Markle haben sich ein Haus in Santa Barbara gekauft. Dieses kommt laut neuesten Medienberichten mit einer dunklen Vergangenheit daher.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle leben seit Anfang Juli in ihrem neuen Haus in Santa Barbara.
- Nun wird bekannt: Gegen den Vorbesitzer werden schwere Anschuldigungen erhoben.
Prinz Harry (35) und Meghan Markle (39) werden sesshaft: Seit Anfang Juli wohnen die beiden im US-County Santa Barbara. Etwa 160 Kilometer nördlich von Los Angeles haben sich die Sussexes eine Villa im Reichen-Viertel gekauft.
Ein Sprecher des Herzog-Paars bestätigte den Umzug, um welche Immobilie es sich handelt, wurde aber nicht preisgegeben. Die Boulevard-Presse will jetzt aber genau das herausgefunden haben: Es ist ein 12-Millionen-Dollar-Anwesen – und zwar in der Stadt Montecito.
#Celebrity #RealEstate Brunch: Meghan Markle & Prince Harry have gone exceptionally grand with their California starter compound, purchasing a $14.65M 18,671-sqft 9/16 on 7.4 acres in the heart of Montecito, a seaside celebrity-studded community in Santa Barbara County pic.twitter.com/PVGJQYaslg
— eRealty (@erealty) August 16, 2020
Brisant: Die Villa soll einen Vorbesitzer mit einer dunklen Vergangenheit gehabt haben. Dieser heisst Sergey Grishin (54), ist russischer Oligarch und trägt den Spitznamen «Scarface Oligarch».
Hatten Meghan Markle und Prinz Harry nicht gut geprüft
Grishin und seine Ex-Frau Anna Fedoseeva sind laut «Daily Mail» in einen hässlichen Rechtsstreit verwickelt. Der Geschäftsmann soll Fedoseeva etwa mit einer Waffe bedroht und ihr die Zähle ausgeschlagen haben. Der Russe dementiert die Anschuldigungen.
Auch Jennifer Sulkess (30), eine Geschäftspartnerin von Fedoseeva, soll bedroht worden sein. Die «Daily Mail» konnte mit Sulkess sprechen. Sie sagte, sie habe Verständnis dafür, dass Harry und Meghan den Haus-Kauf geheim halten wollen.
«Er hat seine Frau mit einer Waffe terrorisiert hat, ich würde den Kauf auch geheim halten. Er ist ein Monster», so Sulkess. Es sei offensichtlich, dass Harry und Meghans Berater keine sorgfältige Prüfung durchgeführt hätten.
Ex-Innenminister: «Sie müssen vorsichtig sein»
Auch der ehemalige Innenminister des Vereinigten Königreichs äussert sich kritisch. Norman Baker (63) mahnte gegenüber der Boulevard-Zeitung: «Ich rate Harry und Meghan, den Vertrag sehr sorgfältig zu prüfen. Sie müssen sehr vorsichtig sein, wenn sie mit solchen Menschen Geschäfte machen.»
Gelassener sieht es der Ex-Sprecher von Queen Elizabeth (94), Dickie Arbiter (80): «Prinz Harry und Meghan Markle sind keine arbeitenden Mitglieder der königlichen Familie mehr. Sie wollten finanziell unabhängig sein, was sie jetzt tun, liegt ganz bei ihnen.»