Meghan Markle klagt in neuem Video über «giftige» Presse
Meghan Markle beklagt sich über die Giftigkeit, welcher sie und Prinz Harry gegenüber den Medien ausgesetzt ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle erzählt im Interview mit «The 19th» über ihre Erfahrungen mit den Medien.
- Sie wünsche sich, dass sich der Journalismus ändert und gemeinnütziger werde.
Meghan Markle war diese Woche Gast bei dem virtuellen Gipfeltreffen «The 19th* Represents 2020 Virtual Summit». Meghan erzählte im Interview mit Emily Ramshaw über ihre persönlichen Medien-Erfahrungen der letzten Jahre und wie ihr Standpunkt heute aussieht.
Damit schiesst das Paar erneut gegen die Medien. Nur wenige Tage zuvor wurde die Biographie «Finding Freedom» über das Paar herausgebracht. Meghan und Harry behaupten noch immer, nie dafür interviewt worden zu sein. Laut den Autoren hingegen seien Aussagen im Buch alle durch Interviews mit mehr als 100 Quellen entstanden.
Meghan Markle über den Einfluss der Medien
Meghan betonte, dass der Einfluss der Medien von einer einzigen Person oder einem einzigen Ort ausgehen könne. Es sei aus ihrer Erfahrung schon die Schlagzeile, welche den Eindruck hinterlässt. So werde beeinflusst, wie wir die Welt sehen und wie andere Menschen mit uns interagieren.
«Ich denke, man möchte Vertrauen in den Journalismus haben. Und man möchte Vertrauen in das, was man liest, haben und hoffen, dass es wahr ist.»
Sie hoffe, dass Medien zu gemeinnützigen, unparteiischen Nachrichtenredaktionen werden können, welche an Schnittstellen von Geschlechter und Politik berichten.