Herzogin Meghan Markle wettert gegen Social Media
Die Herzogin Meghan Markle wettert in einem Interview gegen Social Media. Vor ihrer Zeit bei den Royals war sie aber jahrelang auf sozialen Plattformen aktiv.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle vergleicht Instagram-Nutzer in einem Interview mit Drogensüchtigen.
- Die Ex-Schauspielerin war selber jahrelang auf Social Media aktiv.
- Ihre Accounts löschte sie nach ihrer Verlobung mit Prinz Harry.
Auf sozialen Plattformen wie Instagram und Facebook verbringen viele Menschen täglich mehrere Stunden.
Für Herzogin Meghan Markle (39) ist das ein Grund zur Sorge. Die Gattin von Prinz Harry (36) liess in einem Interview mit «Fortune» verlauten: «Ich habe mich entscheiden, keinen Account zu haben. Das war für mich persönlich sehr hilfreich.»
Und weiter: «Ich denke, dass Social Media Menschen abhängig machen kann, genau wie Drogen auch. Die Leute werden wie besessen davon und das ist meiner Meinung nach sehr ungesund.»
Brisant: Vor ihrer Verlobung mit Harry war die Ex-Schauspielerin eine regelrechte Social-Media-Fanatikerin. Ob auf Instagram, Twitter oder ihrem Lifestyle-Blog «The Tig»: Meghan liebte es, jedes kleinste Detail ihres Lebens mit den Fans zu teilen.
Herzogin Meghan Markle war fast täglich auf Instagram aktiv
Auf Instagram gab sie ihren rund zwei Millionen Followern fast täglich Updates zu Reisen, Ernährung, Mode und Make-up.
Damit war 2018 Schluss, als die Brünette offiziell ein Mitglied der Königsfamilie wurde. Auf Weisung der Royals löschte sie all ihre privaten Accounts.
Später führte sie dann zusammen mit ihrem Mann das Profil «Sussex Royal».
«Wir hatten den Instagram-Account durch die Institution und unser Büro in Grossbritannien.» Wie bitte? Die «Institution»? Ein Seitenhieb gegen die Familie ihres Harrys?
