Meghan Markle war von Doku-Endfassung «nicht begeistert»
Irgendetwas gibt es dann doch immer zu Meckern. Zumindest für Prinz Harrys Frau, Meghan Markle.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry veröffentlichten gerade erst ihre Netflix-Doku.
- Doch über die Endfassung soll Meghan nicht froh sein.
Das lief dann wohl doch nicht so nach Plan!
Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) veröffentlichten erst kürzlich ihre erste Netflix-Doku. Eine Abrechnung mit dem Königshaus und ihrem alten Leben.
Alles gut, sollte man denken. Ist es aber wohl nicht.
Den ursprünglichen Produzenten, Garrett Bradley stellten Harry und Meghan Markle wegen «unterschiedlicher Auffassungen» von dem Projekt frei.
Dann übernahm Liz Garbus. Doch auch die konnte die nicht mehr aktiven Royals nicht vollends zufrieden stellen, wie nun heraus kommt.
ImInterview mit «Variety» verriet Meghan Markle, dass ihre Geschichte nicht genauso erzählt wurde, wie sie es sich gewünscht habe.
Die US-Journalistin Kinsey Schofield meint nun gegenüber «Fox News» folgendes. «Ich stimme zwar zu, dass sie das Gefühl haben, dass es wichtig war, ihre Seite der Geschichte zu erzählen. Aber ich habe gehört, dass Meghan von der Endfassung nicht begeistert war.»
Und die Expertin weiter: «Die meisten Menschen bemerken, dass Harry und Meghan zwar gerne reden. Es den beiden aber an Substanz und Details zu fehlen scheint.»