Fotograf behauptet: Meghan Markle war nett – bis zur Hochzeit
Arthur Edwards arbeitet seit fast 50 Jahren als Royal-Fotograf. Nun packt der Brite über Meghan Markle aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Hatte Meghan Markle von Anfang an einen Plan?
- Das behauptet Royal-Fotograf Arthur Edwards.
Arthur Edwards (82) ist seit fast 50 Jahren der Fotograf, dem die Royals vertrauen. Prinzessin Diana († 36), Queen Elizabeth († 96) und Prinz William (40) – sie alle standen vor seiner Linse.
Auch mit den Royal-Aussteigern Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) arbeitete Edwards zusammen. Nun packt der Fotograf über das Skandal-Paar aus.
Wie er dem US-Klatschportal «Page Six» erzählt, war er am Anfang begeistert von Meghan Markle. «Ich dachte, sie wäre ein Rockstar. Und Harry war einfach ein ganz besonderer Mensch. Ich liebte es, mit ihm zusammenzuarbeiten.»
Meghan Markle wurde unnahbar
Dann, nach der Royal-Hochzeit im Mai 2018, änderte sich plötzlich alles. Die Herzogin sei unnahbar und kühl geworden: «Sie wollte uns nicht treffen. Wir haben dreimal nachgefragt, sie wollte es nicht wissen. Jetzt vermute ich, dass sie eine Agenda hatte und das war immer ihr Plan.»
Besonders schlimm, findet Edwards die Netflix-Doku und die kommenden Memoiren von Prinz Harry. «Die werden wahrscheinlich einige nicht sehr schöne Geschichten über die königliche Familie enthalten.»
Sein Rat: Harry solle seine Plattform nutzen, um für seine Wohltätigkeitsarbeit zu werben. «Ich suche das Gute im Menschen, nicht das Schlechte. Und er ist im Grunde ein sehr guter Mensch», glaubt der Fotograf.
