Meghan Markle wird von ihrem Vater blossgestellt
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan hat ihrem Vater verboten, der Presse Interviews zu geben.
- Statt still zu sein, plaudert der Amerikaner aber munter weiter.
- Er würde sich freuen, das Baby von Meghan und Harry kennenzulernen.
Dieser weihnachtliche Versöhnungsappell dürfte Meghan Markle (37) zur Weissglut bringen. Nachdem die Herzogin ihren Vater darum bat, endlich keine Presse-Interviews mehr zu geben, macht Thomas Markle (74) seinem Ruf als Plaudertasche alle Ehre. «Ich liebe Dich sehr, Du bist meine Tochter und ich würde sehr gerne von Dir hören», säuselte er erst vergangenen Montag im britischen Frühstücksfernsehen – in der Hoffnung, seine Tochter schaue das Interview mit. «Egal, was für Meinungsverschiedenheiten wir haben – wir sollten in der Lage sein, sie zu klären.»
Dabei drückt der Amerikaner gehörig auf die Tränendrüse: Er habe seit Meghans Hochzeit mit Prinz Harry (34) im Mai keinen Kontakt zu seiner Tochter gehabt habe. «Ich will nicht für den Rest meines Lebens schweigen», so der 74-Jährige. Meghan solle wissen, dass er sie sehr liebe. Sie könne ihn «anrufen oder auf andere Art kontaktieren, sie kann mir einfach eine SMS schicken.»
Was nett klingt, dürfte Meghan auf 180 bringen. Doch da die schwangere Herzogin jetzt jegliche Aufregung vermeiden sollte, – Meghan bekommt im Frühling ihr erstes Kind – wird sie einer Konfrontation mit ihrem Vater wohl aus dem Weg gehen.
Markle möchte Grosspapa sein
Während das wachsende Babybäuchlein der Herzogin den werdenden Eltern tagtäglich ein Lächeln ins Gesicht zaubert, weckt die Schwangerschaft aber auch in Meghans Vater Hoffnung: Thomas wünscht sich, «die kleine Meghan oder den kleinen Harry sehen zu können», verrät er im Interview. «Es muss einen Platz für mich geben, ich bin ihr Vater und werde der Grossvater ihrer Kinder sein.»
Ob seine Tochter das genauso sieht, ist zu bezweifeln. Denn um ein guter Grossvater zu sein, müsste sich Thomas erst als guter Vater beweisen. Und einmal mehr hat der 74-Jährige mit seinem Interview bewiesen: Man kann sich einfach nicht auf ihn verlassen.