Meghan Markle muss in der Presse unten durch. Immer öfters dringen aus dem Palast pikante Details an die Öffentlichkeit. Harry will dem nun den Riegel schieben.
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Prinz Harry und Meghan Markle tanzen aus der Reihe. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Insidern zufolge fliegen im britischen Königshaus die Fetzen.
  • Meghan soll die anderen Royals mit ihren Allüren zur Verzweiflung bringen.
  • Prinz Harry will nun das Plappermaul im Palast ausfindig machen.
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«Hurrikan Meghan», eine weinende Kate (36) und jede Menge Zoff zwischen den beiden Königsprinzen. In den vergangenen Tagen drangen viele pikante Details des britischen Königshauses an die Öffentlichkeit. Vor allem Prinz Harry (34) sollen die Gerüchte um seine Familie gehörig Bauchschmerzen bereiten. Doch damit ist jetzt Schluss.

Wie «Daily Mail» berichtet, hat der Rotschopf seine Höflinge nämlich dazu angehalten, den redseligen Palastinsider endlich ausfindig zu machen. Es sei mittlerweile eine regelrechte Jagd gestartet, um die Identität der Person herauszufinden, welche die Geschichten an die Presse weitergibt. Die Rede ist von einem «Maulwurf», einer «undichten Stelle im Palast». Ob es sich um eins oder mehrere Informationslecks handelt, ist unklar. Sicher ist: Alle Gerüchte richten sich gegen Neo-Royal Meghan Markle (37).

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Die Prinzen William und Harry sowie ihre Frauen Kate und Meghan nehmen in der Westminster Abbey an einem Gedenkgottesdienst teil. Hier gaben sich die Paare noch vereint.
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Hier waren sie noch vereint: Kate, der kleine Prinz Louis, Prinz William, Harry, Meghan, Charles (mit George auf dem Schoss), Ehefrau Camilla und die kleine Charlotte (v.h.l.n.v.r.)
Die Königsfamilie versammelt sich an der Taufe von Prinz Louis zum Fototermin.
Die Königsfamilie versammelt sich an der Taufe von Prinz Louis zum Fototermin.

Heftige Gerüchte um «Hurrikan» Meghan

So verriet der Palast-Insider, dass die ehemalige Schauspielerin gegenüber Angestellten ein richtiger «Hausdrache» sei. Immer wieder lege sie sich mit Herzogin Kate (36) an und habe diese vor der Hochzeit gar zum Weinen gebracht: Meghan soll das herzige Kleidchen von Prinzessin Charlotte (3) vor aller Augen schlecht gemacht haben. Das Verhalten der Herzogin sei so anstrengend, dass sie mittlerweile im Palast nur noch «Hurrikan Meghan» genannt werde. Kein Wunder, will Prinz Harry den bösen Gerüchten einen Riegel schieben.

Prinzessin Charlotte und Herzogin Kate an der grossen Hochzeit von Prinz Harry und Meghan in Windsor.
Prinzessin Charlotte und Herzogin Kate an der grossen Hochzeit von Prinz Harry und Meghan in Windsor.
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Meghan Markle soll politische Ambitionen haben.
Meghan und Harry am 28. Oktober 2018 in Wellington, Neuseeland.
Meghan und Harry am 28. Oktober 2018 in Wellington, Neuseeland.

Noch scheint Harry das Plappermaul im Palast aber nicht gefunden zu haben: Erst gestern Sonntag machten Gerüchte die Runde, dass die Cambridges und die Sussex’ wegen ihrem Zoff mit Meghan getrennt voneinander Weihnachten feiern wollen. Statt wie üblich den Abend auf dem Landsitz der Queen (92) in Sandringham (GB) zu verbringen, sollen William (36) und Kate mit ihren Sprösslingen Prinz George (5), Prinzessin Charlotte und Prinz Louis (7 Monate) zu den Middletons in die Grafschaft Berkshire fahren. Anderen Quellen zufolge soll dieses Gerücht aber unwahr sein.

Ob in Sandringham oder nicht, für die Königsfamilie – inbesondere auch für Meghan – bleibt zu hoffen, dass sie zumindest den 25. Dezember ohne fremde Ohren geniessen können. Allenfalls dürfen sich Fans schon jetzt über pikante Weihnachts-Details rund um den royalen Tannenbaum freuen.

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