Melania Trump: Feierte sie das Osterfest ohne Donald?
Diese Eier hat sie wahrscheinlich alleine gesucht. Melania Trump zeigte sich Ostermontag mit ihrem Sohn Barron, aber ohne Ehemann Donald.
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Das Wichtigste in Kürze
- Melania und Donald Trump gaben sich 2005 das Jawort.
- Die Ehe ist offensichtlich in Schieflage geraten.
- Jetzt zeigte sich die Ex-First-Lady mal wieder ohne ihren Mann.
Und schon wieder ein Termin, den sie nicht zusammen absolvierten …
Die Rede? Ist von Donald Trump (77) und Ehefrau Melania (53).
Der Ex-Präsident ist seit 16 Monaten im Wahlkampfmodus. Allerdings ohne seine Frau. Als er im November 2022 in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida seine erneute Präsidentschaftsbewerbung verkündete, war Melania Trump zwar anwesend. Aber nur als Zuschauerin.
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Und in den vielen Monaten seither hat sie keine seiner grossen Wahlkampfauftritte besucht. Geschweige denn hat Melania Trump selbst die Werbetrommel für ihren Mann gedreht.
Melania Trump glänzt mit Abwesenheit
Bis Mai 2023 liess sie sich tatsächlich Zeit, ihrem Mann öffentlich ihren Rückhalt auszusprechen.
Und auch das nur knapp. «Er hat meine Unterstützung», erklärte sie damals.
«Und wir freuen uns darauf, die Hoffnung für die Zukunft wiederherzustellen. Und Amerika mit Liebe und Kraft zu führen.»
Seitdem glänzen die beiden zwar mit Auftritten, allerdings eher selten im Schlepptau des jeweils anderen.
So nun auch am gestrigen Ostermontag. Auf X ist ein Video aufgetaucht, das zwar Melania Trump und Sohn Barron (18) zeigt. Doch von Donald fehlt jede Spur …
Ein Insider aus Trumps Wahlkampagne meint nun zu CNN: «Es ist nicht klar, welche Rolle sie im Wahlkampf spielen wird.»
Steht Melania Trump noch hinter Donald?
Und weiter heisst es dies. «Sie ist sehr wählerisch und sehr methodisch mit ihren Auftritten. Denn sie weiss, dass diese ungewollte Konsequenzen haben können.»
Zu allem Überfluss meldete sich kürzlich auch noch Melanias Ex-Busenfreundin Stephanie Winston Wolkoff (53). Sie nahm die Ehe der beiden auf ihrem X-Account auseinander.
«Lassen Sie mich das Fazit ziehen. Die Wahrnehmung ist alles für die Trump-Familie», so Winston Wolkoff.
«Daher ist Donalds Mangel an Ritterlichkeit gegenüber Melania ziemlich aussagekräftig», so die Autorin von «Melania and Me».
«Ritterlichkeit bedeutete für Donald, darauf zu warten, dass Melania zuerst geht. Und sicherzustellen, dass sie an seiner Seite geht. Er hat in letzter Zeit weder das eine noch das andere getan.»
Trump hat grosse Pläne für Sohn
Doch der Ex- und vielleicht Wieder-Präsident könnte bereits mit einem anderen Familienmitglied sein grosses Comeback planen. Hier tritt nicht Melania Trump, sondern Barron in den Fokus.
Barron William Trump fungierte bisher als stiller Beobachter im Hintergrund des öffentlichen Lebens seiner Familie. Er tritt selten auf – und wenn er es tut, steht er meist etwas abseits.
Ausdrucksloses, leicht trotziges Gesicht, imposante Statur, markante Haarpracht – ganz der Vater. Öffentlich gesprochen hat der 18-Jährige noch nie, Social-Media-Profile unterhält er keine.
Vom goldenen Käfig ins Weisse Haus
Barron ist das fünfte Kind des ehemaligen US-Präsidenten und das erste Kind seiner Ehefrau Melania. Aufgewachsen ist der Jungspund an bester Adresse in Manhattan. Seine Kindheit verbrachte er im Trump Tower in New York.
Ausgebildet wurde er in prestigeträchtigen Privatschulen der wohlhabenden Upper West Side zusammen mit den Söhnen und Töchtern der US-amerikanischen Elite.
Als Donald Trump im Januar 2017 sein Präsidentschaftsamt antrat, verweilten Melania und Barron erst noch in New York. Der Sohnemann wollte nicht mitten im Schuljahr ins mehr als 300 Kilometer entfernte Washington ziehen.
Erst im Sommer 2017 folgten Melania und der damals 11-Jährige dem 45. Präsidenten in die Hauptstadt.
Heute besucht Barron die Oxbridge Academy in Palm Beach im US-Bundesstaat Florida. Nahe dem berühmten Zweitwohnsitz der Familie Trump in Mar-a-Lago.
Seine Zukunftspläne sind noch unklar. Insider erwarten aber, dass er studieren wird – wo und was genau, steht noch in den Sternen.
