Melanie Müller: So sehr vermisst sie den Ballermann
Die Musikerin vermisst ihre grosse Bühne.
Melanie Müller vermisst den Ballermann. Die 33-Jährige erkrankte im September an Corona und offenbarte in ihrer Instagram-Story: „Ich bin eingesperrt in Quarantäne, denn wir haben hier Corona, alle positiv! Es ist nicht schön, aber wir müssen durch.“ Aber auch finanziell hat die Krise ihre grossen Einschränkungen. Im Interview mit ‘Promiflash‘ offenbarte sie jetzt, wie sehr ihr ihre Bühne, ihr Ballermann fehle: „Mir fehlt das Ganze total. Mein Herz blutet jeden Tag. Es tut mir für alle Menschen so leid, die ihr ganzes Herz an diese Bühnen gehängt haben.“ Trotzdem habe sie Verständnis für die Massnahmen: „Die Vernunft muss da leider vorherrschen.“ Und weiter: „Hoffnung hat man ja immer, aber die neuesten Zahlen von der Insel verheissen nichts Gutes. Das macht mich total traurig.“ Im Interview mit ‘RTL’ hatte sie bereits einmal preisgegeben: „Es ist schon eine Situation, wo man sagt, man hätte eigentlich in zwei Monaten 70.000 Euro verdient und jetzt ist man komplett auf null.“ Und weiter: „Aber man hat natürlich einen Lebensstandard irgendwie, da stehen halt drei Autos vor der Tür und es war jetzt nicht mein Sinn und Zweck, das erste oder das zweite wegzugeben. Es ist ja auch ein Spass, den man sich in den letzten sieben Jahren geleistet hat.“ Melanies Mann Mike Blümer war der erste, der sich mit Corona infiziert hatte. Ein Test bestätigte die Erkrankung des 53-Jährigen.
„Dem geht es bisher noch nicht gut. Der liegt seit letztem Sonntag flach“, berichtete Melanie gegenüber RTL über Mikes Gesundheitszustand. Ihren Liebsten so schwach zu erleben sei hart für die Ex-Dschungelcamperin. „Er geht auf Toilette und schläft dann weiter für vier Stunden. Ich kenne den so gar nicht. Das ist ein bisschen beunruhigend“, gestand sie. Seit der Diagnose hat sich die Familie in Quarantäne begeben. Auch im Haus wahrte die Familie räumliche Distanz und schlief etwa in getrennten Betten. Der Ex-Dschungelcamperin war das hohe Infektionsrisiko allerdings von Beginn an bewusst. „Weil wir zusammenleben, gehen wir mal stark davon aus, dass ich das auch habe“, sagte sie.