Michael Wendler: DSDS-Star veröffentlicht Disstrack gegen ihn
Michael Wendler ist schon länger ein beliebtes Opfer von fiesen Parodien. Nach seinen Corona-Schwurbeleien hat er nun aber einen Disstrack am Hals.
Das Wichtigste in Kürze
- Michael Wendler äusserte sich kontrovers bezüglich der Corona-Pandemie.
- Nun schiesst ein DSDS-Sänger mit einem Disstrack gegen ihn.
Vom Pleite-Promi zum Corona-Spinner: Konnte sich Schlagersänger Michael Wender (48) jahrelang mit Reality-TV über Wasser halten, katapultierte er sich diesen Herbst komplett ins Aus. Der Wendler schmiss seinen Jury-Job bei «DSDS» hin und vergraulte seine Fans mit wirren Videos.
Darin outete er sich mit folgenden Worten als Corona-Skeptiker: «Ich werfe der Bundesregierung, bezüglich der angeblichen Corona-Pandemie und deren resultierenden Massnahmen, grobe und schwere Verstösse vor. Gegen die Verfassung und das Grundgesetz.»
Seine Karriere ist damit Experten zufolge futsch, sein Manager schmiss den Bettel hin. Und auch Frau Laura Müller (20) bekommt auf Instagram ordentlich Gegenwind zu spüren.
Stoff genug für einen Disstrack! Hat sich Mike Leon Grosch (44) gedacht. 2006 unterlag dieser im «DSDS»-Finale Tobias Regner (33) und ergatterte sich damit den zweiten Platz.
Auf Instagram parodiert Grosch nun den «Dschungelbuch»-Hit «Ich wäre gern wie Du» – gespickt mit fiesen Angriffen auf Michael Wendler!
Michael Wendler: Attacke mit Disstrack
Er singt: «Du bist der König von Florida, denn Du hast Deutschland satt. Glaubst alles, was in Facebook steht, was Attila zu sagen hat.» Damit gemeint ist Vegan-Koch und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann (39), welcher den Wendler überhaupt erst zu den Schwurbeleien überredet hat.
Und weiter im Disstrack über den «Goodbye Deutschland»-Promi mit einer Million Euro an Schulden: «Ich würde lieber auch ein Wendler sein, vor meinen Gläubigern fliehen. Der Aluhut, der steht Dir gut und Verschwörungstheorien.»
Autsch!
Die Fans von Mike Groschen loben den Song in den Himmel. «Wie geil ist das denn?», kommentieren sie. Oder: «Ich schmeiss mich weg, wann kann man es downloaden?»
Doch auch coronaskeptische Stimmen verschaffen sich in den Instagram-Kommentaren Gehör: «Wer nicht mit dem System schwimmt, wird diffamiert», kommentiert etwa einer.
Ob Michael Wendler sich das Lied auch schon angehört hat, ist unbekannt. Dieser setzt derweil auf die Verschwörer-App Telegram anstelle von Instagram. Laut dem Wendler sei dies der einzige Ort, an dem es keine Zensur gebe.