Popsängerin Miley Cyrus (27, «Midnight Sky») hat bei der US-Präsidentschaftswahl dem demokratischen Kandidaten Joe Biden und seiner Vizekandidatin Kamala Harris ihre Stimme gegeben.
ARCHIV - Miley Cyrus, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, besucht in den Milk Studios die Tom-Ford-Show. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa
ARCHIV - Miley Cyrus, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, besucht in den Milk Studios die Tom-Ford-Show. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa - sda - Keystone/Invision/AP/Jordan Strauss

Das Wichtigste in Kürze

  • Es sei «eine Ehre» gewesen, auf dem Stimmzettel ihre Namen anzukreuzen, sagte Cyrus am Donnerstag (Ortszeit) in einem Live-Talk auf Instagram mit der kalifornischen Senatorin Harris.
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Zu Beginn des 15-minütigen Chats räumte Cyrus ein, dass sie ein wenig nervös sei, einen so wichtigen Gast zu haben.

Cyrus und Harris sprachen über Themen wie soziale Gerechtigkeit, Protestbewegungen, Klimawandel, Ausbildung und die Corona-Krise. Die Senatorin appellierte an junge Menschen, sich als Wähler zu registrieren und früh ihre Stimmen abzugeben.

Cyrus, die auf Instagram über 116 Millionen Follower hat, konnte sich am Ende eine Frage zum Musikgeschmack der Demokratin nicht verkneifen. Auf der Liste sollte besser auch der Cyrus-Song «Party In The U.S.A.» stehen, witzelte die Sängerin in eigener Sache. Harris nannte spontan den Song «Work That» (2007) von Mary J. Blige. Den hätten sie kürzlich im strömenden Regen bei einem Wahlkampfauftritt in North Carolina gespielt. Die Energie sei einmalig gewesen, sagte Harris. Sie hätten alle im Regen getanzt.

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