Montana Black zeigt Reue nach Sexismusvorwürfen

Nicola Wittwer
Nicola Wittwer

Deutschland,

Gegen den Gamer Montana Black wurden zuletzt Sexismusvorwürfe erhoben. Der Beschuldigte sieht sein Fehlverhalten ein.

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MontanaBlack sieht sein Fehlverhalten ein. - Instagram / @montanablack

Das Wichtigste in Kürze

  • Montana Black ist sich seines Fehlverhaltens bewusst.
  • Der Gamer gesteht, eine unnötige Aktion begangen zu haben.

MontanaBlack weiss, dass sein Verhalten in einem Stream vom letzten Jahr falsch war: «Es war einfach eine unnötige Aktion von mir», sagte der Gamer gegenüber dem «Spiegel». «Die hätte ich so einfach nicht bringen dürfen.»

Ein Twitter-User postete damals einen Ausschnitt von einem Stream, der Montana Black Probleme bereitete. Marcel Eris, wie der Gamer richtig heisst, soll von seinem Hotelzimmer in Malta aus eine Frau fotografiert haben. Diese war unweit entfernt an einem Pool.

Der Streamer sagte: «Zeig mal ein bisschen Titte. Oh, die ist geil, Digga. Komm doch mal runter, ich hab noch ein Bettchen frei. Ficki ficki.»

Das Live-Streaming-Videoportal Twitch sperrte ihn daraufhin für 33 Tage. Auch in den Sozialen Medien wurde der Gamer für die Aussagen verurteilt und kritisiert.

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