Navarone Garibaldi: Presleys Halbbruder erzählt Geschichte
Navarone Garibaldi spricht in einem Interview mit «People» über den Tod seiner Halbschwester Lisa Marie Presley und was das für ihn bedeutet.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Interview mit dem «People»-Magazin erzählt Navarone Garibaldi seine Geschichte.
- Er ist der Halbbruder der verstorbenen Sängerin Lisa Marie Presley.
- Am 22. Januar nahm Garibaldi an der Gedenkfeier zu Ehren seiner Halbschwester teil.
Navarone Garibaldi (35) ist Sänger der Rockband «Them Guns». Doch in der Öffentlichkeit ist er vielmehr wegen seiner berühmten Familie bekannt. Er ist nämlich der Sohn von Priscilla Presley (77) und der Halbbruder der verstorbenen Lisa Marie Presley (†54). Nun möchte er aber seine eigene Geschichte erzählen.
Im Interview mit dem US-Magazin «People» sagt Garibaldi: «Viele Menschen wissen über mich Bescheid, aber sie kennen mich nicht.»
Als Kind war er von der Öffentlichkeit verschont worden, doch das Interesse an seinen bekannten Familienmitgliedern war immer präsent. Sobald jemand erfuhr, dass seine Mutter Priscilla Presley ist, war ihm die Aufmerksamkeit garantiert.
Mit 18 Jahren versuchte sich Navarone Garibaldi von seiner Familie zu distanzieren und suchte die Unabhängigkeit. Im Gespräch mit «People» erzählt er über bewegende Momente aus dieser Zeit.
Er kämpfte mit der Drogensucht und machte einen kalten Entzug im Haus seiner Mutter. Er fokussierte sich auch auf die Beziehung zu seinem Vater Marco Garibaldi (68). Dieser brach den Kontakt zu seinem Sohn ab.
Navarone Garibaldi: Tod ist «surreal»
Nach dem Tod seiner Halbschwester nahm der Sänger am 22. Januar an der Gedenkfeier zu ihren Ehren teil und zeigte sich damit wieder bewusst in der Öffentlichkeit. Der Verlust seiner Schwester habe ihn hart getroffen. Für ihn sei es «surreal», dass sie nicht mehr da ist.
Der Rocksänger möchte jetzt für seine Mutter da sein und ihr etwas zurückgeben. Gegenüber «People» meint Navarone Garibaldi, dass er auf eine Tour mit seiner Band hoffe und ein berühmter Musiker werden wolle. Er sei auf einem guten Weg und stolz darauf, wo er sich jetzt befinde.
