Neue Dokumentation über Diana könnte «Wunden öffnen»
Die Dokumentation über die verstorbene Prinzessin Diana könnte «neue Wunden» für Prinz William und Prinz Harry öffnen.
Das Wichtigste in Kürze
- «Being Me: Diana» ist eine vierteilige Dokumentation, die auf Netflix gezeigt werden soll.
- Die Dokumentation könnte für Dianas Söhne Prinz William und Prinz Harry «wunden öffnen».
- Die beiden waren 15 und 12 Jahre alt als ihre Mutter während eines Autounfalls starb.
Eine brandneue Dokumentationsreihe über die verstorbene Prinzessin Diana könnte «neue Wunden» für Prinz William und Prinz Harry öffnen. «Being Me: Diana» ist eine vierteilige Reihe, die auf Netflix gezeigt werden soll. Sie handelt vom Kampf der Prinzessin mit ihrer mentalen Gesundheit und von ihrer turbulenten Ehe mit Prinz Charles.
Laut Royal-Expertin Leslie Carroll könnte die anstehende Dokumentation für die Söhne von Diana und Charles extrem schmerzhaft anzuschauen sein. Die beiden waren gerade einmal 15 und 12 Jahre alt, als ihre Mutter während eines Autounfalls in Paris verstarb.
In dem brandneuen Projekt werden zuvor noch nie gezeigte Filmaufnahmen von Dianas Reden zu sehen sein. Sie wurden zwischen den Jahren 1990 und 1992 aufgenommen. Die Reihe beinhaltet ausserdem Interviews mit Menschen, die der schönen Mode-Ikone nahestanden.
Leslie verriet folgendes gegenüber der «Express». «Es könnte sie damit abschliessen lassen oder es könnte für die Söhne sogar neue Wunden auslösen.»
«Being Me: Diana» wird von Endemol Shine, einem Mutterkonzern der Produktionsfirma DSP, in die Wege geleitet.