Obama darf doch zu Harry und Meghans Hochzeit
Nun klappt es doch: Barack Obama (56) und seine Frau Michelle (54) sind Gäste an der royalen Hochzeit von Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36).
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry hat den amerikanischen Ex-Präsidenten Barack Obama und seine Frau Michelle zur Hochzeit eingeladen.
- Die britische Regierung wünschte sich eigentlich, dass das Brautpaar Obama nicht einlädt.
Die Spannung steigt: Welche hochkarätigen Gäste werden wohl zu Prinz Harrys (33) und Meghan Markles (36) Hochzeit am 19. Mai eingeladen?
Die Wunschgäste des Brautpaares sind bekannt: Harry hätte sehr gerne den amerikanischen Ex-Präsident Barack Obama (56) und seine Frau Michelle (54) an seinem grossen Fest mit dabei. Wie «The Sun» jedoch berichtete, wünschte sich die britische Regierung, dass Harry auf diese Einladung verzichten möge. Als Grund geben sie an, man wolle den aktuellen Präsidenten Donald Trump (71) nicht verärgern und die eh schon schwierige politische Situation zwischen Amerika und Grossbritannien nicht noch mehr strapazieren.
Prinz Harry aber will nicht auf seinen Freund verzichten. Seit den Invictus-Games letztes Jahr in Toronto sind Prinz Harry und Obama gut befreundet. Für ihn schlüpfte der Prinz gar in die Rolle eines Journalisten und hat den ehemaligen US-Präsidenten für die BBC interviewt.
Wie vom eigensinnigen Prinzen zu erwarten war, hat er sich über den Wunsch der Regierung hinweggesetzt. Der «Daily Star» berichtet, dass Harry das Paar zur Hochzeit eingeladen habe. Die Antwort stehe aber noch aus. Britische Buchmacher gehen laut «CBS-News» davon aus, dass die Obamas am Fest mit dabei sein werden. «Wir glauben, dass Harry sich keine Sorgen um die politischen Implikationen einer Einladung machen muss», sagt Rupert Adams vom Wettbüro William Hill.
Übrigens: Der amtierende Präsident Trump soll nicht eingeladen werden.
