Oliver Pocher: Ex Amira reagiert auf Hasswelle von Fans

Was harmonisch zu beginnen schien, entpuppt sich doch als Rosenkrieg. Amira (31) und Oliver Pocher (46) trennten sich im August des vergangenen Jahres.

Schon vor einiger Zeit forderte Pocher in seinem Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt», dass seine Noch-Ehefrau ihren Nachnamen ändert. Dies führte zu einer Flut von Hassnachrichten gegen Amira.

Denn Amira möchte den Nachnamen Pocher auch nach der Scheidung beibehalten. Sie nennt einen durchaus triftigen Grund: Ihre gemeinsamen Kinder heissen Pocher und ihr sei es wichtig, den gleichen Nachnamen zu tragen.

Doch ihre Entscheidung wurde in den sozialen Medien mit Angriffen und Beleidigungen quittiert.

Nach Olivers öffentlicher Forderung wurde Amira mit Hassnachrichten auf Instagram bombardiert. Viele Nutzer unterstellen ihr, den Namen nur aus finanziellen Gründen behalten zu wollen.

So schrieb ein Nutzer laut der «Bunten» beispielsweise: «Wenn du alleine doch so erfolgreich bist, wieso dann nicht unter dem Mädchennamen? Ohne den Namen bist du nichts.»

Amira hat einige dieser Nachrichten veröffentlicht und kommentierte: «So viel Meinung für so wenig Ahnung!» Sie zeigt damit die negativen Auswirkungen solcher öffentlichen Forderungen und wie schnell sich ihr Postfach mit Hassbotschaften füllt.

Trotz der Angriffe bleibt Amira standhaft. In ihrer Instagram-Story betonte sie, dass das Wohl ihrer Kinder an erster Stelle steht. Von den Hassnachrichten würde sie sich nicht einschüchtern lassen.

Zusätzlich zu den Hassnachrichten teilte sie auch positive Botschaften von Unterstützern. Viele Fans zeigten auch Verständnis für ihre Situation und stehen hinter ihrer Entscheidung.