Oliver Wnuk und Yvonne Catterfeld: «Wir sind kein Liebespaar mehr»
Oliver Wnuk und Yvonne Catterfeld haben sich bereits vor einigen Monaten getrennt. Das haben die beiden Stars nun auf Instagram bekannt gegeben.
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Wnuk und Yvonne Catterfeld sind nicht mehr zusammen.
- Die beiden sind schon seit dem Frühjahr getrennt, gaben dies aber erst jetzt bekannt.
- Weihnachten feiert die Familie trotzdem noch zusammen.
Oliver Wnuk (45) und Yvonne Catterfeld (42) haben ihre Trennung bekannt gegeben: «Wir verbringen gemeinsam Weihnachten. Sind aber seit diesem Frühjahr kein Liebespaar mehr», schrieb der Schauspieler auf Instagram. Auch auf dem Account der Sängerin ist das Statement zu lesen.
Zu einem Schnappschuss, auf dem die beiden vor weihnachtlichem Hintergrund eng aneinandergeschmiegt in die Kamera schauen, heisst es weiter: «Warum spricht man meist vom Scheitern einer Beziehung. Wenn man doch auch sagen könnte, dass man eine wunderschöne, gemeinsame Zeit hatte. Die nun auf diese Art und Weise vorbei ist.»
Sie fügten hinzu: «Das Wissen, dass sich, allein durch unseren Sohn, unsere Wege ein Leben lang kreuzen werden, gibt uns ein gutes Gefühl.»
«Wir feiern das Fest der Liebe. Ab jetzt nur eben ein wenig anders. Frohe Weihnachten. Familie Wnuk-Catterfeld».
Sohn kam 2014 zur Welt
Einblicke in ihr Privatleben gaben Wnuk und Catterfeld nur selten. Die beiden Stars sollen sich bei den Dreharbeiten zu dem Kinofilm «U-900» (2008) kennengelernt haben.
2014 brachte die Sängerin und Schauspielerin den gemeinsamen Sohn zur Welt. Wnuk hat aus einer früheren Beziehung eine Tochter. Die Kinder hält das Paar von der Öffentlichkeit fern.
Noch im September hatte Wnuk auf Instagram liebevolle Worte an Catterfeld gerichtet. Zu einem Selfie, auf dem die beiden vor Küste und Meer posieren, schrieb er: «Vor 14 Jahren spazierte diese – nicht durch Worte zu beschreibende – Frau in mein Leben. Und heute gehen wir immer noch – unseren Sohn an der Hand – verbunden und lächelnd den Weg entlang.» Er fügte hinzu: «Auf ewig dankbar, du Lebensverschönerin.»