Pasquale Aleardi musste sechs Kilometer sprinten

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Deutschland,

Alles auf Anfang: Für den Schauspieler Pasquale Aleardi geriet ein Drehtag für den Bretagne-Krimi zum schweisstreibenden Dauerlauf.

Psquale Aleardi musste bei Dreharbeiten dauerlaufen. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Psquale Aleardi musste bei Dreharbeiten dauerlaufen. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspieler Pasquale Aleardi verbindet mit dem neuen Bretagne-Krimi an diesem Donnerstag einen der schlimmsten Muskelkater seines Lebens.

Die Zuschauer sehen ihn auf einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd zu Fuss quer durch die Altstadt von Saint-Malo.

«Der Muskelkater, den ich danach hatte, gehört definitiv zu den heftigsten, an die ich mich erinnern kann», sagte der 49-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Den Drehtag werde er so schnell nicht vergessen. «20 bis 30 Einstellungen, wobei jede davon drei bis vier Takes beinhaltete, in denen wir dann jeweils 50 Meter so schnell wie möglich gerannt sind. Wir reden also insgesamt von 3000 bis 6000 Meter Sprint.» Am Tag darauf hätten er und Nadja Becker, die im Film die Rolle der Lucille spielt, sich nicht mehr bewegen können.

Der neue Krimi «Bretonische Spezialitäten» mit Aleardi als Kommissar Georges Dupin lauft an diesem Donnerstag um 20.15 Uhr im Ersten.

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