«Polizeiruf 110: Paranoia»: Abschiedskrimi von Verena Altenberger

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Deutschland,

Schauspielerin Verena Altenberger verabschiedet mit dem «Polizeiruf 110: Paranoia» von ihrer Rolle der Münchner Ermittlerin Elisabeth «Bessie» Eyckhoff.

Mit dem «Polizeiruf 110: Paranoia» nimmt Schauspielerin Verena Altenberger ihren Hut.
Mit dem «Polizeiruf 110: Paranoia» nimmt Schauspielerin Verena Altenberger ihren Hut. - BR/Amalia Film und Dragonbird Films/Sabine Finger

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspielerin Verena Altenberger verabschiedet von «Polizeiruf 110: Paranoia».
  • Damit sagt sie ihrer Rolle der Münchner Ermittlerin Elisabeth «Bessie» Eyckhoff Lebewohl.

Mit dem «Polizeiruf 110: Paranoia» des Schweizer Regisseurs Tobias Ineichen (58) nimmt Verena Altenberger (35) ihren Hut als Münchner Kommissarin Elisabeth «Bessie» Eyckhoff. Der Bayerische Rundfunk hat nun den Ausstrahlungstermin für ihren Abschiedskrimi bekannt gegeben. Demnach läuft ihr sechster und letzter Fall am 11. Juni um 20:15 Uhr im Ersten.

Ihr erster Krimi, der «Polizeiruf 110: Der Ort, von dem die Wolken kommen», wurde im September 2015 ausgestrahlt. Dass sie ihren Dienst beim Sonntagskrimiformat quittieren würde, hatten die österreichische Schauspielerin und der Sender im Sommer 2022 öffentlich gemacht.

Polizeiruf 110: Paranoia
«Polizeiruf 110: Das Licht, das die Toten sehen»: Kommissarin «Bessie» Eyckhoff (Verena Altenberger) durchsucht Lauras Zimmer. - BR/Bavaria Fiction GmbH/Hendrik Heiden

Abschiedsworte an «Bessie»

Doch nicht nur die Fans müssen sich nach vier Jahren nun von «Bessie» verabschieden. Auch die Schauspielerin sagt ihrer Rolle Lebewohl:

«Bessie, du wirst mir fehlen», zitiert der Sender Altenbergers Grussworte an die Münchner Ermittlerin. Und weiter: «Du bist so herrlich sonderbar, du denkst in interessanten Bahnen und du nimmst dir die Zeit, die du brauchst. Du bist freundlich zu den Menschen, du bist interessiert an all diesen Lebensentwürfen da draussen.

Und du fühlst ehrlich mit den Menschen. Den Guten und den Bösen. Wobei du wahrscheinlich gar nicht so richtig in Gut und Böse einteilen würdest.

In Ehrlich und in Getrieben vielleicht. In Standhaft und Unzuverlässig... Ach, du wirst mir fehlen.«

Am Schluss bedankt Altenberger sich noch bei ihrer Figur: «Danke, dass ich dich kennenlernen durfte [...] Danke, Bessie, für alles und adieu, du bedeutest mir sehr viel.»

Darum geht es im Abschiedskrimi «Polizeiruf 110: Paranoia»

Die Rettungssanitäterin Sarah Kant (Marta Kizyma, geb. 1994) wird zusammen mit ihrem Kollegen Carlo Melchior (Timocin Ziegler, 37) zu einem Noteinsatz gerufen. Sie bringen die schwer verletzte Frau ins Krankenhaus.

Am nächsten Tag erfährt Sarah, dass diese Frau nicht als Patientin eingewiesen wurde. Verwirrt versucht Sarah Carlo zu erreichen, doch der wird tot in seiner Wohnung aufgefunden.

Was ist in dieser Nacht passiert? Kommissarin Elisabeth «Bessie» Eyckhoff (Altenberger) und ihr Kollege Dennis Eden (Stephan Zinner, 48) versuchen, die Geschehnisse der Nacht zu rekonstruieren. Es beginnt ein spannendes Spiel um Wahrheit und Täuschung...

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