Prinz Harry «fällt Prinz Charles eiskalt in den Rücken»
Prinz Harry lässt Papa Charles einmal mehr schlecht dastehen. Bei den Briten macht sich der abtrünnige Herzog so nicht gerade beliebt.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry zieht im Spenden-Skandal seinen Kopf aus der Schlinge.
- Er schiebt Papa Charles die Schuld in die Schuhe.
Wirft Prinz Harry (37) seinen Vater Prinz Charles (72) den Wölfen zum Frass vor?
2013 traf sich Harry mit Mahfouz Marei Mubarak bin Mahfouz in einem Pub in London. Der Saudi-Geschäftsmann spendete umgerechnet 60'000 Franken an seine Wohltätigkeitsorganisation «Sentebale».
2015 habe der Gatte von Meghan Markle (40) allerdings jeglichen Kontakt mit Mahfouz abgebrochen. Dies wegen seiner dubiosen «Motive», wie der Rotschopf in einem Statement schreibt. Ein Jahr später verlieh Charles dem Milliardär einen «CBE» (Orden des British Empire).
Charles' Top-Berater Michael Fawcett (58) soll Mahfouz dies versprochen haben. Gegen ihn wird aktuell ermittelt. Prinz Charles soll vom Ganzen nichts gewusst haben.
Briten sauer auf Prinz Harry
Dass Prinz Harry seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen versucht, stösst den Briten sauer auf. Royal-Experte Peter Hunt meint etwa: «Prinz Charles verlieh Herrn Mahfouz 2016 seinen ‹CBE›. Hat Prinz Harry ihm 2015 nicht von seinen Bedenken erzählt?»
Auch Insiderin Rebecca English findet in der «Daily Mail» harte Worte für den jüngsten Sohn des Thronfolgers. Seine Aussagen, mit denen er «seinem Vater eiskalt in den Rücken fällt», seien «enttäuschend, aber nicht überraschend.»
Das Motto sollte lauten: «Verteidige deine Position mit allen Mitteln, aber nicht auf die Kosten deiner Liebsten.» Und genau das habe der 37-Jährige missachtet. Er habe sogar extra hervorgehoben, dass er den Saudi-Milliardär früh durchschaute – sein Vater dies aber nicht tat.
Laut Expertin habe Harry zudem Charles gegenüber nie seine Bedenken geäussert. Der 72-Jährige wusste nicht einmal, dass sein Sohn sich mit Mahfouz getroffen, geschweige denn Geld angenommen habe.
Rebecca English: «Wenn Harry sich solche Sorgen um den saudischen Milliardär gemacht hätte, hätte er sicherlich seinen Vater warnen können. Und hat er die 60'000 Franken eigentlich zurückgegeben?»
Bei einer solchen Familie braucht man keine Feinde.