Prinz Harry: Geheimdienst therapierte seine psychischen Probleme!

Ungewohnte Aufgabe für den britischen Geheimdienst: Die Agenten wurden zu Therapeuten für Prinz Harry.

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry könnten bald nicht mehr in den Schlagzeilen stattfinden. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry hatte mit mentalen Problemen zu kämpfen.
  • Geholfen haben ihm seine Ex-Freundin Cressida Bonas und der britische Geheimdienst.

Er stand immer im Schatten seines Bruders Prinz William (39). Seine Beziehungen wurden von der Weltöffentlichkeit diskutiert. Seine Alkohol-Exzesse landeten in den Schlagzeilen. Prinz Harry (37) hatte wahrlich kein einfaches Leben.

Dies schlug sich auch auf seine Psyche nieder. Der Rotschopf hatte immer wieder mit mentalen Problemen zu kämpfen. Jetzt erklärt die britische Autorin Tina Brown (68), wie der Prinz sich wieder in Griff bekam.

Prinz Harry
Die Autorin Tina Brown weiss einfach alles über die Royals und Prinz Harry. - Keystone

Für ihr neues Buch «The Palace Papers: Inside The House of Windsor» sprach sie mit über 100 anonymen Quellen aus dem Palast. In der «Daily Mail» gibt sie nun erste Details preis.

Demnach soll seine damalige Freundin Cressida Bonas (33) Prinz Harry dazu überredet haben, sich Hilfe zu suchen. Mit der Blondine war der heutige Herzog von Sussex von 2012 bis 2014 liiert.

Prinz Harry mag es diskret

Doch der heutige Gatte von Meghan Markle (40) kontaktierte nicht etwa den nächstbesten Therapeuten in der Nachbarschaft. Der Ex-Soldat wandte sich an den britischen Auslandsgeheimdienst MI6.

Prinz Harry
Ist Prinz Harry ein Sensibelchen? - dpa

Autorin Brown erklärt: «Es bestand Bedarf an jemandem, der unglaublich diskret ist. Und versteht, wie es ist, eine öffentliche und eine private Version seines Lebens zu haben.»

Die Visite zeigte offenbar Erfolg, Prinz Harry erhielt die benötigte Hilfe. Dennoch ging seine Beziehung zu Bonas wenig später in die Brüche.

Hätten Sie gerne einen direkten Draht zum britischen Geheimdienst?

Dankbar dafür, dass sie ihm half, war Harry dennoch. In einem Abschiedsbrief schrieb er: «Ich bewundere dich, ich wünsche dir alles Gute. Und ich möchte mich vor allem bedanken, dass du mir geholfen hast, meine Dämonen anzusprechen und Hilfe zu suchen.»

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