Trotz Unterstützung: Meghan will nie mehr in Grossbritannien leben
Während Prinz Harry an der Krisensitzung mit der Queen teilnahm, blieb Meghan bei Baby Archie in Kanada. Und dort will sie laut einem Insider auch bleiben.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Montagnachmittag fand das royale Krisengespräch in Sandringham statt.
- Prinz Harry und Meghan Markle sollen sich via WhatsApp ausgetauscht haben.
- Am Ende sprach die Queen den Sussexes ihre Unterstützung zu.
- Meghan will derweil gemäss einem Insider nie wieder in England leben.
Die Krisensitzung ist beendet: Die Queen unterstützt Meghan und Harry in ihrem neuen Leben. Dies liess das royale Oberhaupt in einem offiziellen Statement verlauten. «Heute hatten meine Familie und ich sehr konstruktive Diskussionen betreffend der Zukunft meines Enkels und seiner Familie», beginnt sie ihr Statement.
«Obwohl wir sie lieber weiter als Vollzeitmitglieder der königlichen Familie gesehen hätten, respektieren und verstehen wir ihren Wunsch nach einem unabhängigeren Leben als Familie, bei dem sie ein wertvoller Teil meiner Familie bleiben», erklärte die Königin.
Breaking: Statement from Buckingham Palace #SandringhamSummit #HarryandMeghan pic.twitter.com/tuapaYRTse
— Rebecca English (@RE_DailyMail) January 13, 2020
Am Ende habe man sich «auf eine Übergangszeit» geeinigt, in welcher die Sussexes in Grossbritannien und Kanada leben werden.
Wenn es aber nach einem Freund von Herzogin Meghan geht, dann wird die Sussex nie mehr in Grossbritannien leben. «Es war die ganze Zeit ihr Plan, Grossbritannien zu verlassen und sich ihr eigenes Königreich mit Harry aufzubauen», so der Insider gegenüber der «Daily Mail».
Bei diesen Plänen wird Meghan von ihrer Mutter, Doria Ragland (63), unterstützt. Diese sei gemäss dem Insider froh, dass Meghan ihre mentale Gesundheit an die erste Stelle stellt. Meghan sei todunglücklich in Grossbritannien gewesen, habe Panikattacken bekommen.
Krisensitzung begann am Nachmittag
Am Montagnachmittag fand die royale Krisensitzung statt. Harry und Meghan sind mehrere tausend Kilometer voneinander getrennt. Und dabei wurde gerade die wohl wichtigste Entscheidung für ihr zukünftiges Leben getroffen.
Queen Elizabeth (93), Prinz Charles (71), Prinz William (38) und Prinz Harry (35) trafen sich gerade in Sandringham. Beim grossen Showdown fehlt: Meghan Markle (38).
Jetzt kommt raus: Prinz Charles gab dem Paar heimlich Millionen. Das schreibt der «Evening Standard». Mit seinem grosszügigen Zustupf habe er den verschwenderischen Lebensstil seines Sohnes und Meghan unterstützt.
Harrys Vater hat Berichten zufolge private Einkünfte aus seinem 1,2 Milliarden Pfund teuren Anwesen im Herzogtum Cornwall in Anspruch genommen. Er soll verzweifelt gewesen sein, das Paar in Grossbritannien bei Laune zu halten.
Trotzdem flog Harrys Frau letzte Woche nach einem dreitägigen Besuch in England zurück zu Baby Archie (8 Monate). Doch Meghan wird dennoch am Treffen teilnehmen.
Nicht etwa, wie zuerst erwartet, durch einen Telefonanruf. Meghan und Harry werden sich während des Krisengesprächs ständig auf dem Laufenden halten – via WhatsApp.
«Die beiden wollen die Möglichkeit haben, sich eins-zu-eins während des Gesprächs auszutauschen», so ein Palast-Kenner zur englischen «The Sun». Insider gehen somit von einer geheimen Schlachtplan-Absprache aus.
Begonnen haben soll das Krisengespräch heute Mittag gegen 12 Uhr, heisst es weiter. Es ist das erste Mal, dass sich alle Beteiligten seit dem Royal-Aus von Prinz Harry und Meghan wieder persönlich sehen.
Derweil haben sich Harry und sein Bruder William erstmals zum Megxit geäussert. Kurz vor einem Krisengipfel der britischen Königsfamilie zur künftigen Rolle von Prinz Harry und seiner Frau Meghan wehren sich der Prinz und sein älterer Bruder William gegen einen neuen Medienbericht über ihre Beziehung.
«Allen eindeutigen Dementis zum Trotz» habe eine britische Zeitung am Montag eine «Falschmeldung» über ihre Beziehung veröffentlicht, hiess es in einer seltenen gemeinsamen Erklärung der Herzöge von Sussex und Cambridge. «Für Brüder, die sich so sehr um die Fragen der psychischen Gesundheit sorgen, ist der Gebrauch von aufrührerischer Sprache auf diese Weise beleidigend und potenziell schädlich.»
In der Mitteilung wurde nicht der Name der Zeitung genannt. Ein Sprecher des Buckingham-Palastes teilte der Nachrichtenagentur DPA auf Anfrage mit, dass es sich um die «Times» handle. Die Zeitung hatte in ihrer Montagsausgabe behauptet, dass sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von William schikaniert fühlten.