Prinz William: So ist seine Strategie gegen Harry und Meghan
Prinz William und Prinzessin Kate haben da ein «klares Ziel» vor Augen, wie sie mit Prinz Harry und Meghan Markle umgehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle erregen Aufsehen.
- Prinz William und Kate wollen dem keinen Nährboden geben.
Wer nicht spricht, hat auch nichts zu sagen und keinen Plan? Weit gefehlt im Fall von Prinz William und Prinzessin Kate (beide 41).
PR-Expertin Sophie Attwood enthüllt nun bei «GN News» folgendes: «Während die Herangehensweise der königlichen Familie an die Sussex' manchmal rätselhaft erscheinen mag, steht sie doch in Einklang mit ihrer übergreifenden Pressestrategie.»
Bedeutet: Man muss nicht immer für Wind und Sturm sorgen, so wie es Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) tun.
Prinz William weiss genau, was er tut
Prinz William und Kate hätten «ein klares Ziel vor Augen», heisst es. «Bei ihrer Strategie geht es unter anderem darum, ein einheitliches Bild aufrechtzuerhalten und die Privatsphäre zu respektieren.»
Also steckt hinter dem Schweigen von Prinz William und Kate ein ausgetüftelter Plan. «Die Dynamik innerhalb der königlichen Familie ist zweifellos komplex», bestätigt auch die Royal-Expertin.
Prinz William ist ein cleverer Royal
Prinz William und seine Frau würden «jegliche öffentliche Äusserungen über Harry und Meghan vermeiden». Eine Eskalation, wie zu «Megxit»-Zeiten von Harry und Meghan, soll seitens des Königshauses unbedingt vermieden werden.
«Sie geben Harry und Meghan den Raum, den sie brauchen», so die Expertin. «So respektieren sie nicht nur ihre Privatsphäre, sondern verhindern auch die Eskalation persönlicher Probleme zu öffentlichen Spektakeln.»
Prinz Harry und Meghan Markle entschieden sich im Januar 2020 gegen das englische Königshaus. Beide stehen seitdem nicht mehr als Royals zur Verfügung.
Heute lebt das Ehepaar zusammen mit Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) in einer Villa in Montecito, Santa Barbara.
Will Meghan Markle in die Politik?
Während Prinz Harry immer mal wieder den Weg Richtung London findet, wurde Meghan dort selbst zuletzt zur Krönung von König Charles III. (74) gesichtet.
Stattdessen soll sie ihre politische Karriere in Schwung bringen. Der Name der Herzogin von Sussex ist im Gespräch für die Nachfolge der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein. Sie verstarb kürzlich im Alter von 90 Jahren.
«Meghan ist definitiv eine Aussenseiterin, aber bei der Verrücktheit, die die US-Politik heutzutage ausmacht, ist das keine Unmöglichkeit. Es sind schon verrücktere Dinge passiert», so eine Quelle zur «Mail Sunday».
Feinsteins Tod hat zu einer einzigartigen Situation geführt. Kaliforniens Gouverneur hat freie Hand bei der Auswahl eines Nachfolgers, bis die nächsten Wahlen im November 2024 stattfinden.
Aber: Eine Quelle bestätigte gegenüber der «Daily Mail», dass Gouverneur Newsom zugesagt habe, Feinstein durch Laphonza Butler zu ersetzen.