Prinz William und Kate: Schwester von Unfall-Opfer erhebt Vorwürfe
Am Montag war der Royal Konvoi von Prinz William und Herzogin Kate in einen Unfall verwickelt. Die Schwester des schwer verletzten Opfers erhebt nun Vorwürfe.
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Das Wichtigste in Kürze
- Am Montag wurde bei einem Unfall mit dem Konvoi von William und Kate eine Frau verletzt.
- Die Schwester des Unfallopfers erhebt nun schwere Vorwürfe.
Es war ein Schock für das Königshaus. Nach dem Prinz Philip (98) in einen Unfall verwickelt war, mussten auch Prinz William und Herzogin Kate diese Erfahrung machen. Am Montag geschah ein Unfall, als sie mit ihrem Konvoi von London nach Windsor fuhren.
Es kam zu einem Zwischenfall mit einem Motorradfahrer des royalen Konvois und der 83-jährigen Irene Mayor. Es ist allerdings nicht klar, ob Irene angefahren wurde oder selbst gestürzt ist.
Konvoi von Prinz William und Herzogin Kate: Bei Unfall Becken gebrochen
Irene soll sich bei dem Sturz unter anderem das Becken gebrochen haben. Ihre Schwester, die 86-jährige Joyce Shore, zeigt sich gegenüber der «Daily Mail» verzweifelt «Irene kommt vielleicht nicht durch.»
«Meine Schwester liegt in einem Krankenhausbett und sie hätte getötet werden können. Sie hätte so leicht getötet werden können», so Joyce Shore weiter. Die Cambridges sind indes mit der Familie des Opfers in Kontakt getreten. «Ihre königlichen Hoheiten haben ihre besten Wünsche an Irene und ihre Familie geschickt und bleiben während ihrer Genesung in Kontakt.»
Joyce erhebt Vorwürfe gegen Royal
So wurde Irene einen Blumenstrauss ins Spital geschickt. Prinz William und Herzogin Kate wollen sie ausserdem besuchen, sobald ihr Gesundheitszustand dies erlaube.
Für Joyce Shore, die um ihre Schwester bangt, ist das nur ein schwacher Trost – sie fordert nun Gegenmassnahmen. «Die Polizisten müssen langsamer werden», ist sich Joyce sicher.
Und es scheint ganz so, als wurden ihre Forderung erhört. Denn das Königshaus lässt die Schutzbestimmungen, die der Polizeifahrer der Special Escort Group bei dem Unfall befolgte, überprüfen.