Jason Knauf, der Charity-Chef von Prinz William und Kate Middleton, kündigt. Brisant: Vor einem Monat wurden seine Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan publik.
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Prinz William (r.), Herzog von Cambridge, und Prinzessin Kate, Herzogin von Cambridge. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Jason Knauf war der Kommunikations-Assistent von Meghan Markle.
  • Er war es, der sich über das Verhalten der Herzogin beschwerte.
  • Nun kündigt Knauf seine Stelle als Charity-Chef von Kate und William.
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Jason Knauf, der CEO der Royal Foundation von Kate Middleton (39) und Prinz William (38) hat überraschend gekündigt.

Brisant: Er war es, der 2018 eine Mobbing-Beschwerde gegen Meghan Markle (39) einreichte.

Jason Knauf Meghan Markle
Jason Knauf war längere Zeit der Angestellte von Meghan Markle und Prinz Harry. - Twitter

Knauf war der ehemalige Kommunikations-Assistent von Meghan und Prinz Harry (36).

Im Oktober 2018 schrieb er, dass die US-Amerikanerin «zwei persönliche Assistenten aus dem königlichen Umfeld vertrieben hat». Bei einer dritten Mitarbeiterin soll Meghan Markle das Vertrauen «untergraben haben».

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Meghan Markle ist hochschwanger. - YouTube / The Telegraph

Knauf soll die Beschwerde-E-Mail gemäss dem Bericht an den Privatsekretär von Prinz William (38) geschickt haben. In dem Schreiben steht etwa, dass er die Situation als «ernst» ansah und «sehr besorgt» war.

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Harry und Meghan. - keystone

Nachdem Harry von der Beschwerde gehört hatte, bat er Knauf Berichten zufolge, sie nicht weiterzuverfolgen.

Glauben Sie den Mobbing-Vorwürfen gegen Meghan?

Prinz William «traurig» über Kündigung

Der Mobbing-Skandal um die 39-Jährige wurde im März publik. Der Palast hat mittlerweile eine offizielle Untersuchung eingeleitet. Markle weist alle Vorwürfe von sich und nennt sie eine «Schmierkampagne».

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Der britische Prinz William, Herzog von Cambridge. - dpa

Nun, einen Monat nachdem die Behauptungen publik wurden, wirft Knauf, der seit 2015 für die Royals arbeitet, das Handtuch.

In einer Mitteilung schreiben die Cambridges: «Wir sind traurig, ihn gehen zu sehen, wünschen ihm aber alles Gute für seine zukünftige Karriere.» Der Ex-Höfling nennt seine Zeit mit Kate und William ein «Privileg».

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