Prinzessin Anne wollte Camilla nicht als Königin sehen
Das Verhältnis zwischen Prinzessin Anne und Königin Camilla galt lange als angespannt. Doch über die Jahre soll sich dies verändert haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Anne und Camilla waren nicht immer gut aufeinander zu sprechen
- Eine Royal-Expertin verrät in ihrem Buch den Grund dafür.
Das war wohl nicht leicht für Charles (75)!
Seine Schwester Prinzessin Anne (74) und seine Frau Camilla (77) sollen sich lange nicht sehr gut verstanden haben. Das schreibt Royal-Expertin Angela Levin in ihrem Buch «Camilla, Herzogin von Cornwall: From Outcast to Future Queen Consort».
Offenbar war das Verhältnis der beiden Frauen stark angespannt. So sehr, dass Anne jahrelang dagegen war, ihrer Schwägerin den Titel der Königin-Gattin zu verleihen, schildert Levin. So meinte die Prinzessin einst, dass «Camilla niemals eine echte Königin sein wird».
Mittlerweile hat sich das Verhältnis der Frauen aber verbessert. So erklärt Levin, dass sich «die Zeit als Heilerin erwiesen» hat. Prinzessin Annes Haltung gegenüber Camilla habe sich merklich positiv gewandelt.
Prinzessin Anne, die vor Kurzem ihren 74. Geburtstag feierte, bewundert nun das «Pflichtbewusstsein» ihrer Schwägerin, wie die Royal-Expertin feststellt. «Anne hat mit eigenen Augen gesehen, wie hart Camilla für die Monarchie und ihr Pflichtbewusstsein gearbeitet hat. Allmählich wurde sie aufgeschlossener.»
Ein Happy End?
Die Anfänge der königlichen Familienbeziehung mögen turbulenter Natur gewesen sein, doch sie bewegte sich scheinbar über die Jahre hinweg in eine harmonischere Richtung.
Dies trifft offensichtlich auch auf das Verhältnis zwischen Prinzessin Anne und Königin Camilla zu. Ursprünglich geprägt von Spannungen, ist die Beziehung zwischen den beiden Frauen nun anscheinend von Anerkennung und Respekt gezeichnet.
Trotz des stürmischen Beginns scheint ihre Geschichte also ein Zeugnis dafür zu sein, dass sich auch in königlichen Kreisen Vorurteile überwinden lassen.