Prinzessin Charlotte verrät ihre Lieblingssportart
Prinzessin Charlotte, die Tochter von Prinz William und Herzogin Kate, hat ihre Lieblingssportart verraten - und es ist nicht Fussball und auch nicht Schwimmen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Charlotte ist sportlich unterwegs.
- Die 7-Jährige interessiert sich insbesondere fürs Turnen.
- Herzogin Kate über ihre Tochter: «Charlotte verbringt die meiste Zeit kopfüber.»
Prinzessin Charlotte (7) besuchte mit ihren Eltern, Herzogin Kate (40) und Prinz William (40), die Commonwealth Games in Birmingham. Nach einem Schwimmwettkampf machte sich das Trio auf den Weg zum SportsAid House. Dies, um eine Wohltätigkeitsorganisation zu besuchen, für die Kate 2013 die Schirmherrschaft übernommen hat.
Tim Lawler, der Geschäftsführer von SportsAid, erzählte laut dem «Hello!»-Magazin, dass Prinzessin Charlotte ihm ihren Lieblingssport verraten hat. Und obwohl sie ein «angehender Star» im Fussball ist, ist das laut Prinz William nicht ihre erste Wahl.
«Sie hat es wirklich geliebt, das Schwimmen zu sehen. Aber sie interessiert sich für das Turnen. Als ich sie nach dem Sport gefragt habe, hat sie ganz einfach geantwortet: ‹Ich mag Turnen›», sagte Lawler.
Wie «Mail Online» ausserdem meldet, soll Herzogin Kate hinzugefügt haben: «Charlotte verbringt die meiste Zeit kopfüber, macht Handstände und Radschlagen.» Später am Tag zeigte Prinzessin Charlotte ihre Begeisterung für den Sport. Dies, als sie den Kunstturnwettbewerb in der Arena Birmingham live verfolgte. Die junge Royal lächelte breit und hob die Arme in die Luft, als sie zusah.
Prinzessin Charlotte interessiert sich für Sport
Dass die Prinzessin eine Vorliebe für Sport hat, stellte sie erst vor wenigen Tagen unter Beweis. Zusammen mit ihrem Vater veröffentlichte die Siebenjährige eine Videobotschaft auf Instagram, die sich an die englische Frauen-Fussball-Nationalmannschaft richtete.
Die beiden wünschten den Spielerinnen viel Glück für das EM-Finale. Die Mannschaft gewann am Sonntag (31. Juli) das Endspiel gegen Deutschland mit 2:1 in der Verlängerung.