Prinzessin Kate im Spital: Expertin findet es «sehr beängstigend»
Prinzessin Kate wurde vergangene Woche operiert. Seither rätselt die Welt über ihren Gesundheitszustand. Eine Royal-Expertin macht sich grosse Sorgen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kates Gesundheitszustand wirft Fragen auf.
- Die künftige Königin erholt sich derzeit von einer Unterleibsoperation.
- Royal-Expertin Angela Levin findet das alles «sehr beängstigend».
Seit über einer Woche befindet sich Prinzessin Kate (42) mittlerweile bereits im Spital. Und ihr Gesundheitszustand gibt weiterhin grosse Rätsel auf.
Die Gattin von Prinz William (41) musste sich kürzlich einer Unterleibsoperation unterziehen. Laut dem offiziellen Statement des Kensington-Palasts handelte es sich dabei um einen geplanten Eingriff. Doch die Behauptung kauft dem Königshaus kaum einer ab.
Denn Kate musste aufgrund der OP mehrere Termine absagen. Das machte viele Fans skeptisch. Sie finden: Wäre der Eingriff tatsächlich geplant gewesen, so hätte man ihren Terminkalender entsprechend planen können.
Auch die Royal-Expertin Angela Levin (60) glaubt, dass die Operation es in sich hatte. Gegenüber GB News erläutert sie: «Es ist wirklich sehr ungewöhnlich, für 14 Tage im Spital zu bleiben. Vor allem, wenn sie zu Hause den Komfort haben könnte, dass sie jemand pflegt.»
Und weiter: «Aber sie ist 14 Tage dort und man ist fest davon überzeugt, dass sie bis Ostern nichts tun wird. Ich finde das sehr beängstigend.»
Sogar Ärzte besorgt um Prinzessin Kate
Auch Ärzte haben sich nach Kates Spitalnews bereits besorgt geäussert. Zwar teilte der Palast mit, dass die Operation erfolgreich verlaufen sei. Die lange Erholungsphase scheint aber auch Mediziner zu beunruhigen.
Dr. Marc Siegel meinte im Gespräch mit dem Moderator Piers Morgan (58) vor Kurzem: «Ich denke, es könnte etwas schiefgelaufen sein, eine Infektion oder sonstige Komplikationen.»
Weiter fügte er hinzu: «Sie wird schon wieder. Doch auch diese lange Zeit der Erholung von drei Monaten sagt mir, dass etwas schiefgelaufen ist.»
Die künftige Königin wird bis voraussichtlich nach Ostern ausfallen. Auch Gatte William wird bis dahin kürzertreten, um sich um seine kranke Frau und die Kinder zu kümmern. Er hat bereits einige seiner Termine abgesagt.
Die Entscheidung des Thronfolgers stösst aber nicht überall auf Verständnis. Insbesondere die Antimonarchisten üben Kritik. Im Netz feinden sie William heftig an und werfen ihm vor, «arbeitsscheu» und «faul» zu sein.
Doch auch für Prinzessin Kate finden sie harsche Worte. So würde die dreifache Mama «das Opfer spielen» und ihre Operation «voll ausnutzen».
Nur eine Stunde nach der Nachricht zu Kate wurde zudem bekannt, dass auch König Charles (75) ins Spital muss. Der Monarch muss sich wegen einer vergrösserten Prostata behandeln lassen, hiess es im offiziellen Schreiben des Palasts. Es handle sich um einen Routineeingriff, beruhigte das Königshaus die Royal-Fans sogleich.