Prinzessin Kate: Schadensbegrenzung nach Foto-Skandal?
Mit einem bearbeiteten Foto sind Prinzessin Kate und Prinz William durch die Decke gegangen. Nun scheinen sie auf mehr Offenheit zu setzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate hat mit einem Foto für Aufruhr gesorgt.
- Nun wollen die Royals Schadensbegrenzung betreiben.
Die jüngsten Ereignisse rund um Prinz William (41) und seine Frau, Prinzessin Kate (42), haben für reges Aufsehen gesorgt. Ein Familienfoto, das am britischen Muttertag (10. März 2024) veröffentlicht wurde, hat eine Welle von Gerüchten und Spekulationen ausgelöst. Das Bild zeigte eine strahlende Kate mit ihren drei Kindern – doch es war digital bearbeitet worden.
Nachdem die Bilderagenturen das Foto zurückgezogen hatten, scheinen sich William und Kate nun bemühen zu wollen, den Schaden einzudämmen.
Prinzessin Kate: Fortsetzung einer Tradition trotz Kontroverse
Trotz des Aufruhrs um das Muttertagsfoto planen sie offenbar weiterhin, die Tradition fortzusetzen: Zum Geburtstag ihrer Kinder werden neue Bilder veröffentlicht. Dieses Jahr wird ihr jüngster Sohn Prinz Louis am 23. April sechs Jahre alt.
Ein Mitarbeiter des königlichen Haushalts gegenüber «The Sunday Times» erklärt: «Sie schätzen die Liebe und Zuneigung der Öffentlichkeit für ihre Kinder. Sie wissen, dass die Öffentlichkeit sie an ihren Geburtstagen sehen möchte.»
Nach einer Bauchoperation im Januar wird Kate voraussichtlich Mitte April wieder in die Öffentlichkeit zurückkehren. Die «Sunday Times» berichtet, dass dies wahrscheinlich mit dem Ende der Schulferien ihrer Kinder zusammenfällt.
Die Verschwörungstheorien und Gerüchte um Kates Gesundheit und den Zustand ihrer Ehe haben das Paar laut Berichten «erschüttert». Ein Freund des Paares betonte jedoch gegenüber der Zeitung, dass Kate mit der Bearbeitung des Fotos nichts Böses beabsichtigt hatte: «Es ist ein Foto, von dem sie wusste, dass jeder es begutachten würde. Also hat sie es selbst bearbeitet – sie versucht gerne, die Familie so gut wie möglich aussehen zu lassen.»
Offenheit mit eigenen Bedingungen
Kate entschuldigte sich später öffentlich für die Bearbeitung des Fotos und erklärte: «Wie viele Amateurfotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bearbeitung.»
Laut Quellen aus ihrem Umfeld plant sie möglicherweise mehr Informationen über ihre Genesungsphase zu teilen: doch nur unter ihren eigenen Bedingungen.
«Sie werden klar und offen sein wollen», sagt ein Freund des Paares. «Aber sie werden es tun, wenn sie sich bereit fühlen. Ich gehe davon aus, dass das ihr Bauchgefühl ist und dass es ihre Entscheidung sein wird. Sie werden sich nicht drängen lassen.»